5 Gründe, warum sich Bloggen noch lohnt!

Warum Bloggen? 5 gute Gründe, weshalb sich ein Blog auch 2026 noch lohnt!

Du überlegst, ob du einen Blog starten oder deinen bestehenden Blog wieder mit Leben füllen solltest.

Vielleicht denkst du gerade:

  • Lohnt sich Bloggen in Zeiten von KI überhaupt noch?
  • Wer soll meinen Blog lesen, wenn es bereits so viele Blogs zu meinem Thema gibt?

Diese Gedanken haben gerade viele Selbstständige. Und ich verstehe diese Zweifel total.

Denn ja: KI-Tools produzieren Inhalte im Sekundentakt. Und gefühlt wurde zu jedem Thema schon alles gesagt. Braucht es da wirklich noch deinen Blog?

Meine klare Antwort: Ja. Es braucht deinen Blog. Und zwar gerade jetzt.

Denn Bloggen ist viel mehr als nur Texte im Internet zu veröffentlichen. Dein Blog ist eine geniale Möglichkeit, um auf deiner eigenen Website nachhaltig sichtbar zu sein und entspannt Kund*innen zu gewinnen.

Warum Bloggen sich auch 2026 noch lohnt?
Weil deine authentischen Inhalte etwas können, was KI nicht schaffen wird:
Vertrauen aufbauen, echte Einblicke geben und zeigen, wer du bist.

In diesem Artikel habe ich 5 richtige gute Gründe für dich gesammelt, warum Bloggen für Selbstständige auch heute noch eine der besten Strategien ist, um sichtbar zu sein. Und zwar dauerhaft, strategisch und in deinem Rhythmus.

Gründe für einen Blog im Überblick

1. Dein Blog macht dich langfristig online sichtbar – auch im KI-Zeitalter

Ein Blog ist eine der nachhaltigsten Methoden, um online sichtbar zu werden, auch (und gerade) in Zeiten von KI. Denn guter Content wird gefunden, gelesen und wirkt oft über Jahre.

Warum Bloggen dir nachhaltige Sichtbarkeit bringt

Ein Blog ist einer der wenigen Marketingkanäle, der dauerhaft für dich arbeitet. Auch dann, wenn du gerade keine Zeit für dein Marketing hast. Weil du im Urlaub bist, viele Aufträge hast oder einfach mal eine Pause brauchst. Deine Inhalte bleiben sichtbar und können dir über Jahre hinweg neue Anfragen bringen.

Ein paar Zahlen gefällig, warum sich auch 2026 das Bloggen noch lohnt?
Aktuelle Studien und Marktanalysen zeigen: Gute Blogartikel gehören weiterhin zu den wichtigsten Traffic-Quellen vieler Websites. Während Social-Media-Posts meist nach wenigen Stunden aus dem Feed wieder verschwinden, können Blogartikel über Monate oder Jahre hinweg konstant neue Besucher*innen auf deine Website bringen.

Genau das macht Bloggen so nachhaltig, auch im KI-Zeitalter.

Quelle: Lifespan & Half-Life of Social Media Posts – Update 2025 (ResearchGate)

Bloggen bringt nur etwas, wenn es strategisch passiert

Bloggen allein bringt aber noch keine Sichtbarkeit. Es braucht eine klare Strategie dahinter: Du solltest zu Themen schreiben, die deine Wunschkund*innen tatsächlich bei Google suchen. Das ist der Kern nachhaltiger Sichtbarkeit. Und mehr Sichtbarkeit bei den richtigen Menschen führt letztendlich auch zu mehr Lieblingskund*innen!

Denn: Google ist und bleibt einer der wichtigsten Kanäle, um dauerhaft gefunden zu werden – selbst jetzt, wo KI-Tools wie ChatGPT oder Perplexity immer häufiger zum Einsatz kommen. Wer dort sichtbar sein will, braucht Content, der auf echte Fragen antwortet. Und das gelingt dir am besten mit einem gut strukturierten Blogartikel.

Kurzum: Dein Blog ist und bleibt die Basis, um dauerhaft online sichtbar zu werden und regelmäßig Anfragen zu erhalten. 

Ein Beispiel aus meinem Business:
Wie du vielleicht weißt, habe ich 2015 auf meinem Mama-Blog angefangen zu bloggen. Ganz am Anfang war das ein reines Hobby. Doch mit der Zeit merkte ich, dass ich mit meinem Mama-Blog Geld verdienen kann. Und mein Mama-Blog so zu einem Business-Blog wurde. Obwohl ich seit 2020 nur noch sporadisch blogge, werden meine Inhalte immer noch richtig gut gefunden. Meine Besucherzahlen via Google und meine Affiliate-Einnahmen sind recht konstant.

Konstante Aufrufe durch Google dank SEO-Blog
Google-Analytics: Nutzerzahlen meines Mama-Blogs

So funktioniert Sichtbarkeit über Google – auch 2026

Wenn du über Google gefunden und genannt werden möchtest, kommst du meiner Meinung nach an einem Blog nicht vorbei. Denn mit jedem wirklich guten Blogartikel erhöhst du die Chancen, dass deine Wunschkund*innen genau dich über deinen Blogartikel entdecken.

Oder anders gesagt: Wenn du regelmäßig neue Inhalte auf deinem Blog veröffentlichst, dann kannst du zu mehr Suchanfragen über Google gefunden werden. Umso mehr relevante Blogartikel du hast, desto mehr Leser*innen erreichst du. Und du kannst deine Wunschkund*innen besser an verschiedenen Punkten ihrer Kund*innenreise abholen.

Ein entscheidender Faktor dabei sind die richtigen Keywords. Denn diese bestimmen, zu welchen Themen dein Blog bei Google erscheint. Falls du dir noch unsicher bist, was genau Keywords sind und warum sie so wichtig sind, findest du hier eine ausführliche Erklärung: Was sind Keywords? Bedeutung und Grundlagen.

Mit einer Website, die „nur“ aus deiner Startseite, einem Angebot und einer Über-Mich-Seite besteht, erreichst du all das nicht.

Warum die Suchabsicht deiner Wunschkund*innen zählt

Menschen googeln (oder fragen KI-Tools wie ChatGPT), weil sie ein konkretes Problem haben oder eine klare Antwort suchen. Und genau hier spielt ein Blog seine Stärke aus: Du kannst Fragen deiner Zielgruppe aufgreifen, praxisnah erklären und mit deinen Erfahrungen greifbar machen.

Damit du verstehst, warum Bloggen sich noch lohnt, hole ich ein wenig aus. Aus meiner Sicht solltest du hierfür den Begriff „Suchintention“ kennen und verstehen. Denn die Suchintention ist der Grund, warum jemand überhaupt eine Suchanfrage stellt. 

Wenn du googelst, hast du ein Problem, eine Frage oder einen konkreten Wunsch. Hinter deiner Suchanfrage verbirgt sich eine bestimmte Absicht. Du hast einen konkreten Grund, warum du dich an Google wendest.

Für die meisten Selbstständigen und Business-Blogs sind vor allem zwei Arten von Suchanfragen relevant:

1.) Info-Suchanfrage (= der Großteil der Suchanfragen)

Beispiele
→ Du möchtest wissen, wie du passende Keywords für deine Website findest.
→ Du bist auf der Suche nach einer umfassenden Anleitung, wie du Blogartikel schreiben kannst. 
→ Du möchtest wissen, wie du deine Google Rankings einfach abfragen kannst.

2.) Kaufabsicht (= eher ein kleiner Teil der Suchanfragen)

Beispiele
→ Du bist auf der Suche nach einer VA, die dich in deinem Business unterstützt.
→ Du möchtest eine individuelle Website in einem tollen Design.
→ SEO steht schon lange auf deiner To-Do-Liste. Doch allein kommst du nicht weiter und möchtest ein SEO-Coaching buchen.

Ahnst du schon, was das mit dem Bloggen zu tun hat?

Genau: Mit einer Startseite und Angebotsseiten kannst du nur einen Bruchteil deiner Wunschkund*innen erreichen. Den größten Teil der Suchenden verpasst du. Eine vertane Chance, neue Kund*innen zu gewinnen und den Umsatz zu steigern. Den Großteil der Suchenden erreichst du über die Info-Suche. Und die gesuchten Infos lieferst du in deinen Artikeln auf deinem Blog!

Übrigens: Du musst deine Content-Seiten nicht zwingend „Blog“ nennen. Du kannst sie auch „Wissen“, „Impulse“ oder „Tipps & Strategien“ nennen. Wichtig ist, dass du auf deiner Website einen eigenen Bereich für deine Inhalte schaffst. Und dann diesen Content-Bereich strategisch befüllst.

Viel hilft viel? Ein hartnäckiger Irrtum beim Thema Bloggen!

Beim Bloggen geht es nicht darum, möglichst viel zu veröffentlichen. Entscheidend ist, dass du die richtigen Themen wählst. Themen, die deine Wunschkundinnen wirklich interessieren.

Es kommt beim Bloggen also nicht darauf an, dass du ständig neue Inhalte veröffentlichst. Viel wichtiger ist es, dass du die Themen findest, die rund um deine Angebote häufig gesucht werden. Und dann genau dazu unschlagbar guten Content erstellst.

👉 Mehr zum findest du übrigens im Artikel „Wie oft soll ich bloggen„. 

Wenn du mit deinen Hauptthemen und Angeboten bei Google auftauchst, dann erhältst du dauerhaft Website-Traffic und regelmäßig Anfragen. Und du musst nur gelegentlich deine Inhalte aktualisieren sowie deine Rankings und Auffindbarkeit im Internet im Blick behalten.

Du fragst dich jetzt vielleicht, wie du denn deine lukrativen SEO-Themen überhaupt findest? Der Schlüssel ist eine fundierte Keyword-Recherche. Analysiere, welche Begriffe deine Zielgruppe wirklich nutzt, was sie wissen will und wie du dich mit deinen Angeboten dazu positionieren kannst. So findest du Themen, die nicht nur relevant sind, sondern auch bei Google gesucht und gefunden werden.

Keyword-Recherche-Kit mit Keyword-Liste-Vorlage - Inhalte

Mit meinem Keyword-Recherche-Kit sparst du dir das Lesen von unzähligen Anleitungen und kannst sofort effizient und strukturiert mit dem Finden deiner Themen starten.
Hole dir jetzt die Abkürzung!

Bloggen und KI-Suchmaschinen: Warum dein Blog jetzt erst recht relevant ist!

Auch wenn KI-Suchmaschinen immer besser werden: Sie brauchen hochwertigen Content als Grundlage. Genau hier kommt dein Blog ins Spiel. Wenn du echte Erfahrungen teilst, fundierte Lösungen anbietest und konkrete Fragen beantwortest, wird dein Content nicht nur bei Google sichtbar, sondern auch in den Antworten von ChatGPT, Perplexity oder Googles AI Overviews auftauchen.

Was sich jedoch gerade verändert: 
Früher war das Ziel, bei Google in den Top 10 zu landen. Heute reicht das nicht mehr. KI-Systeme crawlen das Web nach strukturierten, hilfreichen Inhalten und nutzen diese als Quelle für ihre Antworten. Genau deshalb brauchst du Sichtbarkeit an mehreren Stellen. Und dein Blog ist dafür die perfekte Basis.

Wenn du also weiterhin Inhalte bietest, die authentisch, fundiert und vor allem wertvoll sind, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass dein Content von diesen KI-Systemen – im Idealfall mit Quelle und Link zu deinem Blog – angezeigt werden.

Und ja, ich kann leider auch nicht in die Glaskugel schauen und dir sagen, wie sich die KI-Suchlandschaft genau entwickelt. Aber eins scheint klar: Fundierter, authentischer Blog-Content gewinnt an Relevanz.

Hier ein Beispiel aus der Perplexity AI Suche für meinen Business-Blog.

Beispiel Suchergebnis Perplexity AI zu "Warum Bloggen"
Beispiel Perplexity AI zur Suchanfrage "Warum Bloggen".

Zwischenfazit:
Dein Blog wird nicht nur für die klassischen Google-Suchen wichtig bleiben, sondern auch von KI-gestützten Suchsystemen wahrgenommen. Zumindest dann, wenn du Content hast, der genau die Themen behandelt, die deine Wunschkund*innen interessieren.

2. Du baust Vertrauen auf und gewinnst Wunschkund*innen

Ein Blog ist viel mehr als ein reiner Marketingkanal. Er ist oft der erste bewusste Berührungspunkt mit deinen potenziellen Kund*innen. Wer über deinen Blog zu dir kommt, lernt dich kennen, baut Vertrauen zu dir auf und bucht dich natürlich eher.

Warum Vertrauen der Schlüssel zum Kauf ist

Menschen kaufen von Menschen. Und zwar dann, wenn sie sich sicher sind, dass du mit deinem Angebot genau die oder der Richtige bist. 

Laut Studien braucht ein Mensch sieben Kontaktpunkte („Rule of 7„) mit einer Person oder Marke, bevor er kauft. Ein Blog ist einer dieser Kontaktpunkte, oft sogar der Erste. 

Wenn du in deinen Blogartikeln echte Fragen deiner Zielgruppe beantwortest, typische Zweifel auflöst und kleine Probleme im Voraus löst, entsteht Vertrauen.
Deine Leser*innen spüren: Sie weiß, wovon sie spricht.
Und sie sind sich sicher, dass du ihnen wirklich weiterhelfen kannst.

Dabei geht es in einem Blog nicht um perfekte Formulierungen oder makellose Designs. Sondern um Klarheit, Relevanz und den Mut, deine Expertise für deine Wunschkund*innen sichtbar zu machen.

Eine typische Kund*innenreise: Vom Blog zur Buchung

Viele deiner potenziellen Kund*innen begegnen dir zum ersten Mal über deinen Blog. Da sie beispielsweise bei Google eine konkrete Frage eingegeben haben oder bei Instagram auf dich aufmerksam wurden. Sie landen auf deinem Blogartikel, fühlen sich verstanden und spüren: „Hier bin ich genau richtig.“

Ein Beispiel aus meinen eigenen Erfahrungen:
Wenn ich via Google oder Social Media auf einem Blog lande, dann scanne ich zuerst den Blogartikel. Fühle ich mich gut abgeholt, dann stöbere ich weiter und schaue mir die Angebote an. Vielleicht finde ich das 0-Euro-Angebot spannend und hole mir es direkt. Damit lande ich in der Regel in der Newsletter-Liste und erhalte regelmäßig Infos und Angebote direkt in mein E-Mail-Postfach. Gleichzeitig schaue ich mir die Social-Media-Kanäle der Person an. Ich möchte mehr über die Person hinter dem spannenden Artikel erfahren. Vielleicht folge ich ihr sogar und lese so regelmäßig ihre Beiträge. 
So gewinne ich immer mehr Vertrauen. Und wenn dann ein für mich passendes Angebot kommt, dann greife ich zu :-).

3. Du kannst deine Inhalte mehrfach nutzen, statt ständige neue zu erstellen

Ein Blogartikel ist nie „nur“ ein einzelner, alleinstehender Artikel. Er ist die perfekte Grundlage für dein gesamtes Content-Marketing.

Das Schreiben von Blogartikeln ist also die perfekte Basis für deine gesamte Content-Strategie.

Hast du deine wichtigsten Themen einmal auf deinen Blog gebracht, dann hast du Inhalte, die du über Wochen oder Monate gezielt weiterverwerten kannst – für Instagram, LinkedIn, Pinterest, deinen Newsletter … 

Warum Blogartikel ideal für Content-Recycling sind

Blogartikel lassen sich wunderbar in Micro-Content umwandeln, also in kleinere Inhalts-Häppchen, die du gezielt über verschiedene Kanäle streuen kannst.

In den meisten guten Blogartikel behandelst du mehrere Unterthemen. Und oft beleuchtest du diese Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln, verwendest Beispiele und erklärst, wie du Dinge löst.

All diese verschiedenen Aspekte greifst du dann auf deinen weiteren Marketingkanälen wieder auf. So entsteht dann nicht einfach losgelöster, spontaner Content, sondern du folgst einer klaren Strategie!

Tipp zum einfachen Einstieg: Schaue dir zunächst deine H2-Überschriften und Zwischenabsätze an. Allein daraus lassen sich oft direkt mehrere Content-Ideen ableiten.

Mein Lieblingskanal zum Recyclen: Pinterest
Pinterest ist für mich der einfachste und effektivste Kanal, um Blogartikel langfristig sichtbar zu machen. Du kannst deine Bloginhalte dort mehrfach pinnen und gezielt verlinken. 

➡ Wie das konkret funktioniert, erfährst du im Artikel:
Mit Pinterest starten – So nutzt du deinen Blog strategisch

4. Dein Blog hilft dir, deine E-Mail-Liste nachhaltig zu füllen

Ein überzeugender Blogartikel senkt die Hürde zur Newsletter-Anmeldung, weil Vertrauen und Interesse am Thema schon da sind.

Es gibt viele Wege, um eine E-Mail-Liste aufzubauen. Doch wenn du nicht nur kurzfristige Aufmerksamkeit willst, sondern langfristig und organisch neue Interessent*innen gewinnen möchtest, ist dein Blog ein sehr guter Einstieg.

Denn: Wer auf deinen Blog stößt und sich dort verstanden fühlt, ist viel eher bereit, sich für deinen Newsletter oder dein Freebie anzumelden. Du musst niemanden überreden. Du überzeugst mit deinem Inhalt.

Dein Blog ist die perfekte Kostprobe deines Newsletters.
Wir alle gehen heute bewusster mit unserer E-Mail-Adresse um. Niemand trägt sich mehr „einfach so“ für irgendetwas ein. Umso wichtiger ist es, dass dein Blog genau das liefert, was deine Leser*innen suchen: relevante Inhalte, echte Einblicke und spürbaren Mehrwert.

Wenn dein Blogartikel gut ist, hat er bereits Vertrauen aufgebaut. Und zeigt den Leser*innen, dass sich ein Newsletter von dir wirklich lohnt.

Tipp: Baue deine Newsletter-Anmeldemöglichkeit (mit oder ohne Freebie) strategisch in passende Artikel ein. So ergänzt es den Inhalt und wirkt nicht wie störende Werbung, sondern wie der logische nächste Schritt.

5. Du stärkst dein Netzwerk und wirst als Expertin sichtbar

Wenn du regelmäßig Blogartikel schreibst und deinen Blog bekannt machst, dann erfahren immer mehr Menschen von deinen Angeboten. 

Deine Blogleser*innen sind nicht immer deine potenziellen Kund*innen. Sondern auch Menschen, die sich mit dir austauschen und vernetzten wollen. Je mehr du deine Expertise in Form von Blogartikeln zeigst, desto eher bekommst du Anfragen für Gastartikel, Podcast-Interviews oder Kooperationen

Wenn du mit deinen Bloginhalten überzeugst, wirst du leichter weiterempfohlen. Und so entsteht ein wachsendes Business-Netzwerk mit regelmäßigen Anfragen und neuen Kund*innen.

Fazit: Warum sich Bloggen auch heute noch lohnt!

Wie du gesehen hast, gibt es viele Gründe, warum Bloggen auch 2026 noch zu den wirkungsvollsten Strategien für nachhaltige Sichtbarkeit gehört. 

Dein Blog sorgt dafür, dass du dauerhaft gefunden wirst, und zwar genau zu den Themen, für die du stehen willst. Er macht dein Wissen und deine Expertise sichtbar, schafft Vertrauen und ist oft der erste Schritt auf dem Weg zur Buchung.

Gleichzeitig liefert dir dein Blog die Basis für dein gesamtes Content-Marketing. Du musst dir nicht ständig neue Themen ausdenken – du kannst vorhandene Inhalte gezielt weiterverwerten. Für mich persönlich ist das eine der größten Stärken des Bloggens.

Deshalb mein Fazit: Bloggen ist alles andere als überholt.
Gerade jetzt, im Zeitalter von KI und automatisierten Antworten, braucht es echte Inhalte, menschliche Perspektiven und Expertise, die spürbar ist. Genau das leistet dein Blog. Und genau deshalb lohnt es sich, jetzt damit (wieder) durchzustarten!

Wenn du jetzt denkst: „Ja, ich will endlich mit meinem Blog loslegen“, dann melde dich gern bei mir.
Ich unterstütze dich dabei, deinen Blog so aufzubauen, dass er auch in KI-Zeiten relevant bleibt. Und zwar mit SEO, Struktur und einer klaren Content-Strategie.

👉 Hier geht es zum kostenlosen Kennenlerngespräch.

Häufige Fragen

Ja, auf jeden Fall. KI-generierte Inhalte sind oft generisch. Dein Blog kann mit echter Expertise, authentischen Einblicken und ehrlichen Erfahrungen punkten. Genau das suchen deine Wunschkund*innen.

Beides hat natürlich seine Stärken. Aber dein Blog ist der nachhaltigere Marketing-Kanal. Während ein Social-Media-Post schnell wieder aus der Timeline der potentiellen Leser*innen verschwindet, kann ein guter Blogartikel über Jahre hinweg gefunden werden.

Alles, was deine Wunschkund*innen wissen wollen, bevor sie bei dir kaufen: typische Fragen, mögliche Hürden, Anleitungen, Erfahrungsberichte, Einblicke oder auch klare Statements. Eine Keyword-Recherche hilft dir dabei, die Themen so finden, die gesucht und gefragt werden.


Hallo, ich bin Nadja Luge,
Expertin für SEO & nachhaltiges Content-Marketing.

Ich unterstütze Selbstständige und Unternehmer*innen dabei, mit Content-Marketing strategisch sichtbar zu werden.

Gemeinsam entwickeln wir Inhalte, die langfristig gefunden werden – mit durchdachtem SEO, einem klar strukturierten Blog und sinnvoll eingesetzter KI.

Für Menschen, die lieber etwas bewirken, als sich zu inszenieren.

Anleitung: Blogartikel schreiben, die gefunden werden.
In 3 Schritten zu Blogartikeln, die dauerhaft online gefunden werden. Diese digitale Anleitung bekommst du als Dankeschön für dein Newsletter-Abo.

Nach meiner 3-teiligen Willkommenssequenz sende ich dir etwa 2x im Monat Tipps und Angebote rund um das Bloggen, SEO & Pinterest. Für den Newsletter-Versand verwende ich MailerLite und du kannst dich jederzeit mit nur einem Klick wieder abmelden. Alle Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung.