Strukturiert sichtbar werden, dann meinen bewährten Content-Marketing-Tools.

Tools, die mir wirklich helfen: So halte ich mein Content-Marketing schlank & strukturiert

Vielleicht kennst du das ja auch: Du hast schon jede Menge Content-Marketing-Tools ausprobiert, neue Workflows gestartet und vermeintlich geniale Tipps umgesetzt – in der Hoffnung, endlich mehr Struktur in dein Content-Marketing zu bringen.

Doch am Ende fühlt sich dein Content-Marketing eher noch komplizierter an.

Statt mit Leichtigkeit neuen Content zu erstellen, verzettelst du dich in all den Tools und Planungsaufgaben. Es gibt nun zu viele Optionen und zu viele angefangene Dokumente. Und mittendrin bleibt die Unsicherheit:
Was davon bringt mich jetzt wirklich weiter?

Ich verstehe das zu gut. Denn ich arbeite seit über 20 Jahren im Content-Marketing. Also lange genug, um unzählige Tools kommen und gehen zu sehen. Und um zu wissen: Nicht die Anzahl der Tools macht den Unterschied. Sondern, wie du mit ihnen arbeitest.

Früher habe ich versucht, möglichst viel mitzunehmen: mehr Tools, mehr Tipps, mehr Input.
Doch je mehr ich ausprobierte, desto weniger kam ich ins Umsetzen. Heute ist das anders.

Ich arbeite bewusst mit wenigen Tools, die ich wirklich regelmäßig nutze. Weil sie mir helfen, meine Content-Erstellung einfach zu halten und strategisch zu bleiben.

In diesem Artikel teile ich die Tools, die mich im Alltag begleiten. Nicht, weil sie gerade angesagt sind, sondern weil sie sich für mich bewährt haben.

Damit du den Überblick behältst, habe ich sie in fünf Kategorien unterteilt: von der Keyword-Recherche über SEO bis hin zur Organisation.

Du bekommst einen ehrlichen Einblick in meine Arbeitsweise – und vielleicht auch ein paar Ideen, wie du dein eigenes Content-Marketing endlich einfacher, fokussierter und wirkungsvoller gestalten kannst.

Ich zeige dir, 
🔸 welche Content-Marketing-Tools ich wirklich nutze,
🔸 warum sie für mich funktionieren,
🔸 und wie du sie einsetzen kannst, um dein Content-Marketing schlanker und machbarer zu gestalten.

Inhalt

1. Tools für die Keyword-Recherche und Themenplanung

Bevor ich mit dem Schreiben von Blogartikeln oder Website-Texten beginne, stelle ich mir immer folgende Fragen: 

– Was wünschen sich meine Wunschkund*innen wirklich?
– Was treibt sie um?
– Wonach suchen sie konkret?

Die Antwort darauf finde ich, indem ich ihnen zunächst genau zuhöre. Und danach gezielt die Themen identifiziere, die sowohl für meine Wunschkund*innen relevant als auch für meinen Business-Erfolg lukrativ sind.

Das Ziel einer Keyword-Recherche ist es also, genau die Themen und Keywords (= Suchbegriffe) zu finden, die die Wunschkund*innen tatsächlich bei Google und auch bei anderen Suchmaschinen eingeben.

Eine Keyword-Recherche ist für mich also kein notwendiges Übel, sondern die Basis für mein gesamtes Content-Marketing (auch in KI-Zeiten!).

So ist die ausführliche Recherche nach Keywords und Themen eine echte Marktanalyse. Ich erfahre, was meine Wunschkund*innen wirklich interessiert. Nach welchen Themen sie aktiv suchen. Und wie groß das Potenzial ist, mit diesen Themen sichtbar zu werden und Anfragen zu gewinnen.

Denn klar ist auch:
Was nicht gesucht wird, ist für viele Menschen schlichtweg nicht relevant.

Und genau aus diesen Erkenntnissen entwickle ich meine SEO-strategischen Inhalte, die langfristig sichtbar bleiben.

Wenn du tiefer einsteigen willst, findest du hier mehr dazu:

👉 Was sind Keywords? Und warum sind sich auch heute noch wichtig!

🔎 Keywords finden: In 4 Schritten zu passenden Suchbegriffen

Diese Tools nutze ich für die Keyword-Recherche regelmäßig

Doch nun zu den konkreten Tools, die ich fast täglich für mein Content-Marketing einsetze.
Alle sind einfach zu bedienen, kostengünstig und verlässlich.

Google Suggest – Der Klassiker

Hierzu tippe ich einfach erste Begriffe in die Google-Suche ein und schaue, welche automatischen Vorschläge erscheinen. Das zeigt mir, welche ähnlichen Formulierungen Menschen wirklich verwenden und in welche Richtung ich weiterdenken sollte.

Ein Beispiel:
Neben „Content Planung“ wird oft auch „Content Planung Vorlage“ oder „Content Planung Tool“ in die Google-Suchmaske eingegeben. Genau solche Hinweise nutze ich, um gezielter und umfassender zu schreiben.

Google Suggest Screenshot zu Suchbegriff Content Planung

Google Trends – Themen besser einordnen

Mit Google Trends prüfe ich, ob ein Thema aktuell gefragt ist oder ob es saisonale Schwankungen gibt. Das hilft mir, meine Content-Planung besser auf die Bedürfnisse meiner Zielgruppe abzustimmen.

Ein Beispiel:
Suchbegriffe wie „Jahresplanung“ erreichen ihren Höhepunkt oft im Dezember oder Januar.
Wenn ich solche Themen frühzeitig erkenne, kann ich gezielt Inhalte erstellen, die zur richtigen Zeit sichtbar werden.

ChatGPT – Ideen schneller strukturieren

Ich nutze ChatGPT nicht, um komplette Keyword-Recherchen zu erstellen, sondern als Sparringspartner. Gerade bei konkreten Daten fantasiert ChatGPT nämlich sehr gerne. Aber zum
zum Clustern von Keywords, zum Formulieren von Fragen oder um aus allgemeinen Begriffen sinnvollere Longtail-Keywords zu entwickeln, ist die KI sehr hilfreich.

Kurzum:
ChatGPT ersetzt keine eigene, datenbasierte Keyword-Recherche. Aber die KI hilft mir, schneller neue Zusammenhänge zu erkennen und meine Recherchen besser und effizienter zu strukturieren.

Ubersuggest – Keyword-Daten schnell erfassen

Für die datengetriebene Keyword-Recherche ist Ubersuggest mein bevorzugtes Tool im Content-Marketing. Es ist einfach zu bedienen, kostengünstig und besonders gut geeignet für Selbstständige und Einsteiger*innen.

Ich nutze Ubersuggest, um folgende Fragen schnell zu klären:

– Wie hoch ist das Suchvolumen für bestimmte Begriffe?
– Habe ich eine realistische Chance, für dieses Keyword zu ranken (also bei Google in die Top 10 kommen)?
– Welche verwandten Suchbegriffe gibt es noch?
– Welche Content-Ideen ergeben sich daraus?

Was ich besonders schätze:
Ich komme zügig an die wichtigsten Daten, ohne mich durch komplizierte Menüs oder Funktionen klicken zu müssen. So bleibt mein Fokus auf der Content-Strategie … und ich verzettle mich nicht in endloser Datenanalyse.

Gerade deshalb ist Ubersuggest für mich die erste Wahl, wenn es um eine schnelle, fundierte und praxisnahe Themenrecherche geht. Und natürlich teste ich hin und wieder auch andere Keyword-Tools. Aber im Solo-Selbstständigen-Alltag reicht Ubersuggest oft völlig aus.

Keyword-Recherche-Kit mit Keyword-Liste-Vorlage - Inhalte

Mit meinem Keyword-Recherche-Kit sparst du dir das Lesen von unzähligen Anleitungen und kannst sofort effizient und strukturiert mit dem Finden deiner Themen starten.
Hole dir jetzt die Abkürzung!

Bevor wir zur SEO-Analyse kommen, hier noch einmal die wichtigste Erkenntnis:

Mit der richtigen Themenbasis hast du den ersten wichtigen Schritt geschafft. Jetzt geht es darum, daraus nachhaltige Sichtbarkeit aufzubauen. Und zwar Schritt für Schritt und ohne dich dabei zu verzetteln.

Welche SEO-Tools ich dafür nutze und worauf ich im Alltag wirklich achte, zeige ich dir im nächsten Abschnitt.

2. SEO-Analyse - sichtbar bleiben mit den richtigen Tools

Eine fundierte Keyword-Recherche ist super wichtig, um zu wissen, welche Themen online überhaupt gesucht werden. Genauso wichtig ist es aber, dass du regelmäßig prüfst, ob deine SEO-Maßnahmen auch wirklich greifen.

Gerade wenn du schon Blogartikel geschrieben hast, lohnt es sich, regelmäßig zu schauen: Was funktioniert gut? Was nicht? Wo gibt es Chancen zur Optimierung?

Ich nutze dafür nur zwei Tools, denn die reichen oft völlig aus.

Meine Basis-Tools für SEO

Google Search Console (kurz: GSC)

Mein wichtigstes SEO-Tool. Kostenlos, direkt von Google und dennoch immer noch von vielen SEO-Selbermacher*innen unterschätzt.

Warum ich die Google Search Console regelmäßig nutze?
Weil ich damit auf einen Blick sehe, welche Inhalte und Keywords für Website-Klicks sorgen, und wo noch Potenzial steckt.

Ich schaue hier regelmäßig nach:
– Welche Seiten wie viele Klicks bekommen
– Für welche Suchbegriffe meine Blogartikel gefunden werden
– Wo es Potenzial für bessere Rankings gibt

Kleiner Einblick in meinem SEO-Alltag:
Wenn ich sehe, dass ein Blogartikel beispielsweise auf Position 11 bei Google in den Suchergebnissen auftaucht, überarbeite ich ihn gezielt. Oft reicht schon eine griffigere Überschrift oder eine klarere Antwort auf die Suchanfrage, um ihn auf eine bessere Position zu bringen.

Gerade diese Einfachheit liebe ich an der Google Search Console:
Ich sehe sofort, was funktioniert und wo ich gezielt nachjustieren kann.

RankMath (SEO-Plugin für WordPress)

Früher habe ich nur mit Yoast SEO gearbeitet und nutze es auch heute noch auf meinem Mama-Blog.

Bei meiner Business-Website bin ich aber auf RankMath umgestiegen.

Was macht ein SEO-Plugin eigentlich?
Ein SEO-Plugin wie RankMath oder Yoast SEO unterstützt mich dabei, die wichtigsten SEO-Einstellungen direkt beim Erstellen meiner Seiten und Blogartikel umzusetzen.

Zum Beispiel:
Meta-Titel und Meta-Beschreibungen für Google festlegen
– die Indexierung einzelner Seiten steuern (also entscheiden, ob sie in den Suchergebnissen erscheinen sollen oder nicht)
interne Verlinkungen verbessern
– und einfache Hinweise zur Optimierung der Lesbarkeit und Struktur erhalten.

Ich erkenne also direkt beim Einpflegen meiner Inhalte, wo ich noch etwas verbessern kann.

Kurzum: SEO-Plugins helfen, strukturiert und suchmaschinenfreundlich zu arbeiten, ohne sich in Technik zu verlieren.

Warum ich für mein Business RankMath nutze?
Weil es mehr kostenlose Funktionen bietet als Yoast SEO,
zum Beispiel:
– volle Kontrolle über Indexierung und Meta-Daten,
– automatische Weiterleitungen (ohne zusätzliche Plugins),
– und detailliertere Auswertungen direkt im Dashboard.

Gerade für eine Business-Website, die langfristig wächst, ist diese Flexibilität für mich ein echter Vorteil.

Ich nutze RankMath übrigens nicht, um auf eine „grüne 100er SEO-Punktzahl“ zu kommen.
Sondern als praktischen Assistenten, der mir hilft, meine Inhalte sauber, strukturiert und effizient aufzubauen.

Kleiner Exkurs:
SEO-Plugins wie RankMath oder Yoast SEO bewerten deine Inhalte intern anhand bestimmter SEO-Standards, etwa, ob dein Haupt-Keyword oft genug vorkommt oder ob deine Meta-Daten korrekt gepflegt sind.
Eine „grüne Ampel“ oder eine „100er Punktzahl“ zeigt an, dass du diese formalen Kriterien erfüllt hast.
Aber: Diese Bewertung sagt nichts darüber aus, ob dein Artikel tatsächlich gut rankt oder ob er die Suchintention deiner Wunschkund*innen wirklich trifft.

Deshalb nutze ich diese Tools nur als Orientierungshilfe!

Falls du tiefer einsteigen willst, warum SEO-Plugins dir zwar helfen, aber kein automatisches Top-Ranking garantieren, lies hier weiter:

👉 SEO-Mythen: Warum dein SEO-Plugin nicht automatisch für Top-Rankings sorgt

Mit diesen beiden Tools halte ich meine SEO-Analyse bewusst einfach. Sichtbarkeit entsteht jedoch nicht nur durch Strategie und Optimierung, sondern vor allem durch Inhalte, die wirklich gut gemacht sind.

Wie ich mich Content-Marketing-Tools beim Schreiben unterstütze, erfährst du im nächsten Abschnitt.

3. Unterstützung beim Schreiben – Blogartikel effizient erstellen

Wenn du bloggst, kennst du das sicher: Du hast eine grobe Idee… sitzt aber dann vor dem leeren Google-Dokument und weißt nicht, wie du anfangen sollst. Oder du fragst dich, ob der Aufbau passt, die Sprache verständlich ist, die Inhalte tief genug gehen.

Genau hier nutze ich KI gerne als Unterstützung. Nicht, um fertige Texte zu erstellen. Sondern, um schneller in den Schreibfluss zu kommen und um meine Inhalte strukturierter anzugehen.

Content-Marketing Tools für das effektiveres Schreiben

ChatGPT - Mein Schreib-Sparringspartner

Für mein Content-Marketing nutze ich ChatGPT inzwischen täglich und lasse mir zum Beispiel:

• Gliederungen vorschlagen,
• mögliche Zwischenüberschriften brainstormen,
• Content-Ideen strukturieren,
• erste Gedanken zu einem Thema ausformulieren, die ich dann weiterentwickle,
• Inhalte zusammenfassen,
• mögliche Einstiege vorschlagen,
• oder Absätze vor- oder umformulieren.

Wichtig dabei:
Ich übernehme natürlich nicht 1:1, was ChatGPT mir vorschlägt. Vielmehr erarbeite ich zusammen mit ChatGPT manche Inhalte.

ChatGPT ist also wirklich ein Sparringspartner für mich. Aber was am Ende hier in diesem Artikel steht, und mit welchen Worten ich das sage, entscheide ich 😉!

Noch mehr Tipps, wie du ChatGPT sinnvoll für dein Bloggen einsetzen kannst, findest du hier:

👉 Bloggen mit ChatGPT – So hilft dir KI beim Schreiben.

Der Artikel ist zwar nicht mehr neu, aber für den Einstieg immer noch absolut hilfreich.

Perplexity – schnelle Recherche mit mehr Kontext

Perplexity nutze ich vor allem für die schnelle Recherche: Wenn ich mir einen Überblick verschaffen oder Quellen zu einem Thema finden will, ist es für mich eine schlanke, fokussierte Alternative zu Google.

Gerade für den ersten Einstieg in neue Themen ist Perplexity für mich eine echte Arbeitserleichterung.

NEURONWriter – gezielte Unterstützung für SEO-Artikel

NEURONWriter setze ich gezielt ein, wenn ein Artikel für SEO besonders wichtig ist.

Das Tool analysiert die Webseiten, die zu bestimmten Begriffen schon bei Google auftauchen und schlägt Begriffe und Themen vor, die für ein gutes Ranking wichtig sein könnten.

So bekomme ich Impulse, welche Aspekte ich eventuell noch ergänzen oder klarer herausarbeiten kann.

Aber auch hier gilt:
Ich nutze die Vorschläge als Inspiration, nicht als „das muss so sein“-Vorgabe.

KI kann das Schreiben erleichtern, aber sie ersetzt weder Erfahrung noch Persönlichkeit.

Deshalb setze ich bewusst auf Tools, die mich unterstützen, ohne meinen Stil zu verwässern.

4. Content-Verbreitung auf Pinterest – strukturiert & zeitsparend

Viele unterschätzen Pinterest. Dabei ist es einer der wenigen Marketing-Kanäle, der richtig gut mit Evergreen-Content zusammenarbeitet.

Ich sehe Pinterest als Verlängerung meines Blog-Marketings. Nicht als Plattform, auf der ich dauernd präsent sein muss, sondern als Ort, an dem mein Content dauerhaft sichtbar bleibt, ohne dass ich ständig posten muss.

Diese Pinterest-Tools nutze ich regelmäßig:

Tailwind
Ich nutze Tailwind, um Pins im Voraus einzuplanen und in Content-Zyklen zu denken. Besonders praktisch: die Boardlisten und die Communities, um die Reichweite organisch zu erweitern.

PinGenerator
Mit dem PinGenerator erstelle ich schnell Pins aus bestehenden Blogartikeln und plane diese smart vor. Das spart Zeit beim Gestalten und Pinnen meiner Pins. So muss ich beispielsweise nicht jedes Mal neue Pins in Canva gestalten.

PinInspector
Der PinInspector ist ideal zur Keyword-Recherche für Pinterest und zur Analyse. Welche Pins laufen gut? Welche Keywords werden gesucht? Das hilft mir, gezielter und strategischer zu pinnen.

Wenn du mehr über Pinterest-Marketing erfahren möchtest, dann empfehle ich dir diese beiden Artikel:

📌 7 Gründe, warum sich Pinterest für (fast) jede Branche lohnt.

👉 Pinterest für Anfänger: So startest du erfolgreich

5. Organisation & Extras – so halte ich mein Content-Marketing schlank

Tools alleine bringen nichts, wenn sie nicht in einen durchdachten Workflow eingebunden sind. Für mich ist Struktur der Schlüssel, auch (oder gerade) im kreativen Arbeiten. Und das heißt: Ich brauche einen Ort für Ideen, Planung und Umsetzung.

Dazu nutze ich folgende Tools:

Asana
Mein zentrales Projekt-Tool für meine komplette Aufgabenplanung. Sowohl für Kund*innen als auch für mein eigenes Content-Marketing.

Google Docs & Sheets
Für alles, was ich nicht in Asana abbilden will: Ideensammlungen, Content-Tabellen, Keyword-Listen oder gemeinsame Dokumente mit Kund*innen.

MailerLite
Mein Newsletter-Tool. Ich schätze es, weil es einfach aufgebaut ist und alles kann, was ich brauche von Automationen bis zum Versenden grafisch gut aufbereiteter E-Mails.

Canva
Für Pinterest-Grafiken, Workbooks oder Social-Media-Posts nutze ich meist Canva. Ich arbeite dabei mit meinen eigenen Vorlagen. Das spart Zeit und gibt mir dennoch genug Raum, für neue Design-Ideen.

Effektives Content-Marketing braucht keine Tool-Flut.

Ich habe viele Tools getestet. Einige waren hilfreich, andere reine Spielerei.

Was ich heute weiß: Strukturiertes Arbeiten entsteht nicht durch die Menge an Tools, sondern dadurch, dass du klar weißt, wen du wie erreichen möchtest.

So nutze ich inzwischen nur wenige, gute Tools.
Sie helfen mir, mein Content-Marketing schlank, machbar und strategisch zu halten.
Ohne die ständige Ablenkung durch neue Tools oder die Suche nach der vermeintlich „einen, perfekten Lösung“.

Denn am Ende kommt es auf andere Dinge an, wie:
– eine klare Positionierung,
– Inhalte, die deine Wunschkund*innen wirklich abholen,
– und Prozesse, die dir helfen, dranzubleiben sowie deine Ergebnisse zu analysieren.

Tools können dich bei der strukturierten und strategischen Content-Erstellung hervorragend unterstützen. Aber sie ersetzen nicht das Verständnis für deine Zielgruppe, das nachhaltiges Content-Marketing wirklich braucht.

Dieser Beitrag ist Teil der Blogparade
👉 „Meine liebsten Tools für strukturiertes Arbeiten“ von Claudia Gabel.

Wenn du noch mehr Inspiration suchst, schau gern bei Claudia vorbei und entdecke weitere spannende Beiträge rund um effizientes Arbeiten.

Hallo, ich bin Nadja, deine Expertin für nachhaltiges Content-Marketing mit Schwerpunkt SEO und Pinterest

Ich zeige dir, wie du mit deiner Website, SEO und Pinterest nachhaltig sichtbar wirst und neue Kund*innen gewinnst. Wie ich das mache? Ich erkläre dir beispielsweise im SEO Coaching „Get your Content Working“, wie du dein SEO  selbst in die Hand nehmen kannst. Gerne unterstütze ich dich auch bei der Umsetzung deiner Optimierungen oder übernehme dein Pinterest Management. Denn SEO und Pinterest haben eine entscheidende Sache gemeinsam: Du lässt dich von deinen Wunschkund*innen finden, ohne dabei aufdringlich zu sein!

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