Blogartikel einfach aktualisieren und optimieren: Eine Anleitung

Alte Blogartikel aktualisieren und Google-Platzierungen verbessern: So einfach geht’s!

Du hast keine Lust, ständig neue Blogartikel zu schreiben? Ich auch nicht :-)!

Denn gerade, wenn du schon ein paar Blogbeiträge veröffentlicht hast, macht es total viel Sinn, die alten Blogartikel zu aktualisieren, anstatt ständig neuen Content zu produzieren. Das spart Zeit, unterstreicht deine Expertise und verbessert im Idealfall deine Google Platzierungen.

Wie du deine alten Blogartikel ganz einfach aktualisieren und für Google optimieren kannst, verrate ich dir in diesem Beitrag.

Inhalt

5 Gründe, warum du deine Blogartikel regelmäßig aktualisieren solltest

Auf deiner Website ist nichts in Stein gemeißelt. Deine Angebote ändern sich, deine Positionierung wird klarer, dein Wissen wird umfassender und auch deine Expertise vergrößert sich. Du entwickelst dich ständig weiter. Irgendwie logisch, dass sich dann auch deine Inhalte auf deinem Blog verändern (müssen).

Eine Möglichkeit ist, dass du einfach zu deinen aktuellen Themen bloggst. Und deine alten Blogbeiträge unbeachtet auf deinem Blog stehen lässt. Das ist aber nicht immer sinnvoll und effizient.

Hier kommen meine 5 Gründe, weshalb du deine bestehenden Blogartikel aktualisieren solltest.

1. Aktuelle Inhalte untermauern deinen Expert*innen-Status

Du kennst das sicherlich: Du googelst nach einer konkreten Anleitung zu einem Thema (z.B. Reels erstellen) und dann bringen dir die Tipps überhaupt nichts! Die Infos sind einfach veraltet. Und du ärgerst dich, dass du deine Zeit mit dieser Anleitung verschwendet hast.

Für dich bedeutet das, dass du nun weitersuchen musst. Für den/die Blogger/in heißt das, dass sie gerade ein kleines bisschen an Glaubwürdigkeit verloren hat. Und das ist natürlich nicht schön!

Veraltete Informationen in deinen Blogartikeln können deinen Expert*innen-Status infrage stellen. Sind deine Blogartikel hingegen immer aktuell, untermauerst du deine Expertise und schaffst Vertrauen in dich und deine Angebote.

2. Regelmäßiges Optimieren deiner Blogartikel verbessert deine Google-Platzierungen

Deine Google-Platzierungen sind (zum Glück) nicht für immer festgeschrieben. Artikel, die du schon vor längerer Zeit erstellt hast und die einfach nicht bei Google da auftauchen, wo du möchtest, kannst und solltest du optimieren.

Kleiner Exkurs: Du weißt gar nicht so genau, ob du mit deinen Blogartikeln bei Google gefunden wirst? Dann prüfe deine Google Platzierungen! In diesem Artikel zum „Google Rankings abfragen“ erkläre ich dir, wie das ganz einfach und ohne aufwändige Tools geht!

Falls du SEO bisher völlig außer Acht gelassen hast, dann nutze bei der nächsten Überarbeitung deiner Blogbeiträge diese Chance. Und recherchiere vorab passende Keywords für dieses Thema und baue deinen Blogartikel mit SEO-Struktur und klarem Themenfokus auf.

Wenn du Lust darauf hast, deine Blogartikel ab jetzt so aufzubauen, sodass sie deine Leser*innen gerne lesen und bei Google gefunden werden, dann schaue dir folgende Artikel & Anleitung an.

Endlich Blogartikel schreiben, die gefunden werden!

Anleitung: Blogartikel schreiben, die gefunden werden.

3. Du erhöhst die Qualität deines Blog-Contents

Je länger du bloggst, desto besser werden deine Inhalte

Auch verstehst du oft deine Wunschkund*innen mit der Zeit immer besser. Und du kannst treffendere Beispiele in die Artikel mit einbringen, überzeugendere Texte schreiben, deine Artikel viel klarer strukturieren und mehr Persönlichkeit mit einbringen. All dies darfst und solltest du auch in wichtige, ältere Blogbeiträge mit einfließen lassen.

Durch deine Aktualisierungen erhöhst du die Qualität deines Blogs. Du bietest nach und nach echten Mehrwert und schaffst es so, dich mit deinem Blog von den anderen abzuheben. Das sichert dir nachhaltigen Blog-Erfolg und Traffic via Google.

4. Du sparst Zeit bei deiner Content-Erstellung für deinen Blog

Ein pragmatischer Grund, warum du deine Blogartikel aktualisieren solltest: Du sparst richtig viel Zeit bei deiner Content-Erstellung. Denn es geht viel schneller, einen vorhandenen Beitrag zu überarbeiten, als einen Blogpost komplett neu zu schreiben.

Ich benötige für die Überarbeitung von Blogartikeln meist höchstens die Hälfte der Zeit, im Vergleich zum kompletten Neuschreiben. Dabei kommt es darauf an, wie viel ich ändere.

Auf meinem Mama-Blog findest du beispielsweise einige Ausflugstipps. Bei diesen passe ich oft nur ein paar Links zu Restaurant-Empfehlungen o.ä. an. Das geht natürlich ratzfatz.

Hier auf meinem Business-Blog überarbeite ich meine Artikel stärker. Ich schaue mir die aktuellen Rankings an, suche nach SEO-Potentialen und aktualisiere die Inhalte. Das erfordert manchmal auch neue Screenshots, Anleitungen und Bilder. Logisch, dass ich dann dafür auch 2-3 Stunden benötige.

5. Du hast neues Futter für Social-Media & deinen Newsletter

Du bespielst deine Social-Media-Kanäle und/oder versendest regelmäßig einen Newsletter? 

Dann promote deine überarbeiteten Inhalte dort ganz einfach. So hast du schnell neuen, relevanten Content für deine Follower*innen und Abonnent*innen.

Das ist nicht nur praktisch, sondern du kannst ganz elegant wichtige Themen und Informationen wieder ins Bewusstsein deiner Wunschkund*innen bringen.

Daran erkennst du, dass du deinen Blogartikel überarbeiten solltest

Blogartikel überarbeiten und noch besseren Content zu erstellen, geht immer! Doch bevor du dich jetzt auf deine alten Blogartikel stürzt, überlege dir gut, bei welchen Artikeln sich eine Überarbeitung wirklich lohnt!

Denn wenn du bereits sehr viele Artikel veröffentlicht hast, kann das Thema für dich zur Qual der Wahl werden. Und oft macht es auch keinen Sinn, alle vorhandenen Beiträge zu überarbeiten. Wichtig ist es vielmehr, dass du die Blogposts findest, die in deine Blogziele, wie mehr Traffic, mehr Vertrauen schaffen, Expert*innen-Status stärken …, einzahlen.

Doch woran erkennst du nun, dass dein Artikel einen „refresh“ benötigt? Folgende Kriterien helfen dir bei der Auswahl:

1. Die Inhalte sind veraltet und enthalten falsche Informationen

Wenn die Inhalte deines Blogartikels so veraltet sind, dass deine Leser*innen deine Tipps gar nicht mehr anwenden können, dann solltest du den Artikel überarbeiten.

Wichtig ist dabei aber auch, dass du nicht gleich Panik bekommst, sobald sich bei deinen Anleitungen und Tipps eine Kleinigkeit ändert. Denn wenn der Artikel im Großen und Ganzen noch passt, dann würde ich nicht sofort alles überarbeiten.

Ein Beispiel:
Bei mir war das bei meinem Beitrag zu „Pinterest SEO“ der Fall. Pinterest hatte eine der von mir beschriebenen Möglichkeiten, Keywords für Pinterest zu finden, eine Zeitlang abgeschafft. All die anderen Tipps und Beschreibungen blieben aber aktuell. So habe ich erstmal nur geschrieben, dass es diese eine Suchmöglichkeit aktuell nicht gibt. Und dass ich nicht weiß, ob Pinterest diese Suchmöglichkeit wieder einführt. Mehr nicht! So wussten meine Leser*innen erstmal Bescheid.

Nachdem Pinterest seine Suchfunktionen wieder geändert hatte und auch mein Artikel im Google-Ranking gefallen war, habe ich mir Zeit für eine komplette Anpassung genommen. Ich habe meine Keywords nachrecherchiert, neue Absätze eingefügt, einige Passagen umformuliert und neue Bilder eingefügt.

Mein Beispiel zeigt, dass nur du als Experte oder Expertin entscheiden kannst, wann dein Artikel aus deiner Sicht so veraltet ist, dass du ihn überarbeiten musst. Bei veralteten Informationen würde ich immer einen Hinweis geben, dass sich etwas geändert hat.

2. Dein Schreibstil oder deine Zielgruppe hat sich verändert

Wenn sich dein Schreibstil im Laufe der Zeit richtig stark verändert und verbessert hat, dann würde ich die wichtigsten Artikel nach und nach überarbeiten. Das können Artikel sein, die du gerne wieder bei Social-Media promoten möchtest, oder Artikel, die häufig auf deinem Blog gelesen werden.

Auch wenn sich deine Zielgruppe total geändert hat und du nun beispielsweise statt Unternehmen in der „Sie-Form“ nur noch Selbstständige in der „Du-Form“ ansprichst, macht es sicherlich Sinn, dass du deine Artikel dahingehend anpasst.

3. Dein Artikel ist nicht für Google optimiert (und das Thema des Blogartikels wird häufig gesucht!)

Wenn du bisher gebloggt hast, ohne dabei an SEO zu denken, dann tauchen deine Blogartikel sehr wahrscheinlich nicht weit vorne bei Google auf. Und es landen nicht viele Menschen via Google bei dir. Das ist nicht schlimm.

Ich habe bei meinem Mama-Blog zu Beginn auch einfach drauflos gebloggt. Und nicht darauf geachtet, ob und wo meine Blogbeiträge bei Google ranken.

Möchtest du allerdings langfristig mit deinen Themen und Artikeln über die Google-Suche gefunden werden, dann solltest du deine Artikel für die Suchmaschine optimieren. Das bringt dir dann nicht nur mehr Traffic, sondern oftmals auch passendere Kund*innen.

Sich mit SEO zu beschäftigen ist Content-Arbeit und hilft dir, deine Wunschkund*innen besser zu verstehen. 

Wenn du dich mit SEO beschäftigst, lernst du, wie du passende Keywords recherchierst. Zudem erfährst du, welche Probleme und Wünsche die Menschen rund um deine Angebote haben. Daraufhin kannst du dann hilfreicheren Content erstellen. Und hilfreichen Content mögen nicht nur deine Leser*innen, sondern auch Google.

Du weißt schon, dass du dich langsam mal mit Keywords & SEO beschäftigen solltest? Und du möchtest deine nächsten Blogartikel für Google optimiert schreiben? Dann hole dir mein Keyword-Recherche-Kit oder lerne mit mir in einem SEO-Coaching, wie du ab nun SEO bei deinen Blogbeiträgen von Anfang an mitdenkst!

Keyword-Recherche-Kit mit Keyword-Liste-Vorlage - Inhalte

Mit meinem Keyword-Recherche-Kit sparst du dir das Lesen von unzähligen Anleitungen und kannst sofort effizient und strukturiert mit dem Finden deiner Themen starten.
Hole dir jetzt die Abkürzung!

4. Dein Blogpost rankt nahe der Top Ten bei Google

SEO ist für dich kein Fremdwort mehr und du schreibst mit SEO-Struktur und Mehrwert? Dann solltest du unbedingt in die Google Search Console schauen. Und direkt dort deine Potenzial-Artikel suchen!

So findest du die Blogartikel, bei denen sich aus SEO-Sicht eine Überarbeitung lohnt (kurze und knappe Anleitung):

  1. Gehe in die Google Search Console und klicke oben Links auf „Leistung“.
  2. Achte bei den Einstellungen darauf, dass du „Durchschnittliche Position“ angeklickt hast.
  3. Sortiere dann die Positionen nach den aufsteigenden Rankings.
  4. Schaue dir die Artikel genauer an, die kurz davor sind, in den den Top 5 oder Top 10 zu ranken. Also die Artikel, die auf den Plätzen 6 bis ca. 20 für deine Wunschkeywords stehen.

Falls dir das zu schnell geht, dann kontaktiere mich gerne zu diesem Thema. Wir können uns dann in einem SEO-Power-Call super gerne deine aktuellen Rankings gemeinsam ansehen und deine Potenziale finden. Denn bei diesem Thema gehen wir tiefer in die Analyse. Und mir fällt es schwer, da allgemeine Tipps zu geben.

Wann du deine Artikel auf keinen Fall „mal schnell“ verändern solltest!

Du stellst gerade fest, dass dein Artikel unter den ersten 5 Suchergebnissen bei Google zu finden ist und gut geklickt werden? Herzlichen Glückwunsch! Das ist supercool!

Und ich würde bei diesen Artikeln mit Änderungen sehr vorsichtig sein. Denn diese können dazu führen, dass dein Artikel abrutscht. Also nach der Änderung schlechter platziert ist als bisher.

Klar, wenn der Artikel total veraltet ist und du nicht mehr wirklich hinter den Aussagen stehst, dann musst du natürlich abwägen. Und unter Umständen etwas ändern. Frage dich, wie wichtig es für dein Business ist, dass dieser Blogartikel gut gefunden wird. Kannst du den Artikel nutzen, um dennoch auf deine neuen Angebote oder Ideen hinzuweisen? Oder bringt dir das Thema so gar nichts mehr?

Wie so oft gibt es für diesen Fall kein „du musst das dann so machen“-Tipp. Wenn du aber mit einem Artikel sehr gut bei Google rankst und die Inhalte noch einigermaßen aktuell sind, würde ich den Beitrag nicht oder nur minimal überarbeiten.

Wie du deine bestehenden Blogartikel aktualisierst

Du hast dich dazu entschieden, einen Blogartikel zu überarbeiten. Dann willst du jetzt sicherlich auch wissen, wie ich das mache! Ich schreibe meine Blogartikel ganz old school in ein Word-Dokument. Damit das strukturiert und effizient geht, nutze ich dazu meine Blogartikel-Vorlage.

Dann mache ich folgende Schritte:

  1. Ich kopiere meinen aktuellen Blogartikel, sodass ich später immer nachschauen kann, was ich verändert habe.
  2. Anschließend benenne ich den alten Artikel und den neuen Artikel ganz eindeutig, sodass ich beide schnell wieder finde. Und auseinanderhalten kann. Ich mag einfach Ordnung und Struktur 😉. Um beim Beispiel-Artikel zu Pinterest SEO (s.o.) zu bleiben. Der alte Artikel heißt nun „pinterest-seo-stand-12.11.2021“ und das überarbeitete Dokument „pinterest-seo-neu“.
  3. Danach achte ich darauf, dass ich ins richtige Dokument gehe und überarbeite meinen Blogartikel.
  4. Zu guter Letzt übertrage ich die Änderungen in meinen bereits vorhandenen Artikel in WordPress.

Während ich das alles so Step-by-Step recht händisch mache, kommen mir oft gleich Ideen, wie ich diesen Artikel auf Social-Media recycle. Das finde ich so praktisch. Und für mich ist das ein super Workflow.

Worauf du alles beim Überarbeiten deiner Artikel achten solltest!

Wenn du bis hierher gelesen hast, ist dir sicherlich klar, dass du deine Inhalte überarbeitest. Doch wenn ich schon einen Blogpost „anfasse“, dann schaue ich mir gleich noch ein paar mehr Dinge mit an. Hier eine kurze Übersicht mit Fragen, die du dir beim Überarbeiten stellen kannst.

1. Inhalte ändern
Welche Inhalte und Abschnitte sind veraltet? Was muss ich ändern? Was sollte ich ergänzen? Was ist inzwischen irrelevant?

2. Keywords & Themen prüfen
Falls du deine Artikel für Google optimierst: Rankt dieser Artikel bei Google für meine Wunschkeywords? Wenn ja, auf welcher Position? Und gibt es vielleicht noch weitere Keywords und Themen, die ich ergänzen sollte?

3. Gliederung & Struktur überdenken
Ist die Gliederung logisch aufgebaut? Habe ich ein Inhaltsverzeichnis eingefügt? Ist mein Beitrag gut in Häppchen zu lesen?

4. Überschriften checken
Regen meine Überschriften zum Weiterlesen an? Sind sie klar verständlich? Und habe ich dort Keywords verwendet? Habe ich mich an die „SEO-Struktur“ gehalten (Stichwort H1-H5 …).

5. Einleitung prüfen
Ist der Einstieg spannend genug? Würde ich das heute auch noch so erzählen?

6. Bilder, Grafiken und Videos ergänzen
Sind die Bilder noch aktuell? Wie kann ich meine Inhalte anschaulicher darstellen? Für welche Passagen habe ich inzwischen Grafiken oder Videomaterial?

7. Meta-Daten (Title, Description, Alt-Tag) verbessern
Passen die Meta-Daten noch zum Artikel? Sollte ich den Title noch besser formulieren? Habe ich meine Keywords verwendet?

8. Call-to-Action vorhanden
Wenn du einen Business-Blog hast, verfolgst du mit deinen Blogartikeln ja bestimmte Ziele. Deshalb solltest du schauen, ob du deine Leser*innen zu einer Handlung aufforderst. Deshalb: Leitest du zu deinem 0-Euro-Produkt, in deinen Newsletter oder direkt zu einem Angebot? Wenn ja, ist das noch dein aktuelles Einstiegsprodukt, Freebie o. ä.?

9. Verlinkungen überdenken
Sind die Verlinkungen zu anderen Artikeln auf deiner Seite noch aktuell? Was ist mit den externen Verlinkungen (also Links auf andere Seiten)? Passen die auch noch? Gibt es neue Blogartikel oder Angebote, auf die du verlinken könntest?

Du siehst, dass auch das Überarbeiten von Blogartikeln ganz schön aufwendig werden kann. Aber natürlich nicht muss! Siehe meine Punkte bitte nur als Anregung. Du musst nicht jedes Mal all diese Punkte angehen. 

Fazit: Blogartikel optimieren, anstatt ständig neu produzieren

Es lohnt sich total, bestehende Blogartikel zu aktualisieren. Denn das geht oft sehr viel schneller, als ständig neue Inhalte zu erstellen. 

Wenn du im Zuge der Überarbeitung auch SEO mitdenkst, kannst du deine Google-Rankings verbessern und mehr potenzielle Kund*innen auf deine Website locken. Außerdem stärkst du das Vertrauen in deine Expertise. Denn wir alle kaufen gerne bei Menschen, die uns sympathisch sind, die sich in ihren Themen auskennen und aktuelle Tipps & Infos weitergeben. 

Und zu guter Letzt, hast du dank des Refreshings wieder einen guten Grund, diesen Blogartikel bekannt zu machen und via Social-Media oder im Newsletter zu bewerben.

Häufige Fragen

Das kommt darauf an, wie oft du bloggst, wie schnelllebig deine Themen sind und wie gut deine bisherigen Blogartikel bei Google gefunden werden. Schreibst du beispielsweise über KI, dann wirst du deine Beiträge häufiger aktualisieren müssen, als wenn du über Branding oder Positionierung bloggst. Aber als ganz grobe Faustregel gebe ich dir mit, dass es sinnvoll ist, wenn du alle 6-12 Monate prüfst, ob deine Blogartikel noch aktuell sind.

Wenn du den Beitrag komplett überarbeitet hast, dann passe das Veröffentlichungsdatum gerne an. Denn so rutscht der Artikel auf deinem Blog wieder nach oben und die Leser*innen wissen sofort, dass der Blogpost aktuell ist.

Du bekommst nicht mehr Leser*innen, nur weil du deine Blogartikel aktualisierst. Wenn du dabei aber deine Artikel auch besser für Suchmaschinen optimierst und sie promotest, dann kommen auch mehr Menschen auf deinen Blog.

Hallo, ich bin Nadja, Online-Marketing-Expertin mit Schwerpunkt SEO und Pinterest

Ich zeige dir, wie du mit deiner Website, SEO und Pinterest nachhaltig sichtbar wirst und neue Kund*innen gewinnst. Wie ich das mache? Ich erkläre dir im SEO Coaching, wie du dein SEO selbst in die Hand nehmen kannst. Gerne unterstütze ich dich auch bei der Umsetzung deiner Optimierungen oder übernehme dein Pinterest Management. Denn SEO und Pinterest haben eine entscheidende Sache gemeinsam: Du lässt dich von deinen Wunschkund*innen finden, ohne dabei aufdringlich zu sein!

Anleitung: Blogartikel schreiben, die gefunden werden.
In 3 Schritten zu Blogartikeln, die dauerhaft online gefunden werden. Diese digitale Anleitung bekommst du als Dankeschön für dein Newsletter-Abo.

Nach meiner 3-teiligen Willkommenssequenz sende ich dir etwa 2x im Monat Tipps und Angebote rund um das Bloggen, SEO & Pinterest. Für den Newsletter-Versand verwende ich MailerLite und du kannst dich jederzeit mit nur einem Klick wieder abmelden. Alle Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung.