- Nadja Luge
Bloggen mit ChatGPT: So unterstützt dich KI bei deinen Blogartikeln!
Ja, ich gebe es zu. Ich nutze ChatGPT beim Bloggen immer öfter! Als meine Assistentin und meine Sparringspartnerin. Der Chatbot hilft mir, wenn ich mal an einem Punkt alleine nicht weiterkomme.
Komplette Blogartikel schreibt die KI für mich bisher nicht! Denn Bloggen ist viel mehr als einfach nur einen Text auf den Blog zu bringen.
Doch wie genau kann dich KI beim Schreiben deiner Blogartikel unterstützen? Welche Chancen und Grenzen gibt es? Und was solltest du unbedingt beim Bloggen mit ChatGPT beachten? All dies habe ich dir in diesem Beitrag zusammengeschrieben.
Was ist ChatGPT überhaupt?
Falls du den Hype rund um ChatGPT bisher weitestgehend ignoriert hast, dann hier ganz kurz. ChatGPT ist ein Sprachmodell von OpenAI, mit dem du ganz einfach chatten kannst. Der Chatbot kann dabei die unterschiedlichsten Fragen richtig gut beantworten. Manchmal so gut, dass diese generierten Texte kaum von Menschen geschriebenen Texten zu unterscheiden sind.
Zudem verfügt ChatGPT über ein breites Wissen und kann in Websites, Apps und andere Plattformen integriert werden. Die Technologie entwickelt sich ständig und rasant weiter. Das webbasierte Tool basiert auf künstlicher Intelligenz – kurz KI. Es besitzt also keine menschliche Intelligenz!
Auf das Bloggen bezogen, ist ChatGPT ein Hilfsmittel, das dich dabei unterstützen kann, Blogartikel effizienter zu schreiben. Der Output hängt dabei immer total von der Qualität deines Inputs ab. Aus meiner Sicht wird ChatGPT dich als Blogger*in nicht ersetzen (können). Und du solltest vorher das Bloggen richtig lernen.
Aber die Art und Weise, wie du zukünftig Blogbeiträge konzipieren und schreiben wirst, wird sich verändern. Denn Texte für deinen Blog genieren lassen, kann nun jeder im Handumdrehen. Aber einzigartig und authentisch Bloggen, braucht immer noch dich.
Schreibe also nicht ausschließlich mit KI! Deine Blogartikel brauchen deine Erfahrungen, Meinungen und Fakten. Denn nur so wird dein Beitrag hochwertig und vor allem einzigartig. Deine Persönlichkeit ist dein bester Kopierschutz!
Schreibblockade überwinden: Warum dich KI in den Flow bringen kann!
Als Bloggerin (ich blogge bereits seit 2015!) weiß ich, wie schwierig es manchmal sein kann, ins Schreiben zu kommen. Du hast tausend Ideen, aber du bringst nichts zu Papier? Du willst alles perfekt machen und verzettelst dich beim Recherchieren? Und sobald du ein Dokument öffnest, ist dein Kopf leer? Willkommen in der Schreibblockade!
Genau hier ist ChatGPT eine wirklich gute Hilfe für dich. Denn bevor du vor einem leeren Blatt sitzt und das Schreiben des Artikels weiter prokrastinierst, nutze ChatGPT. Du kannst mit der KI strukturiert Ideen generieren, eine Gliederung erstellen und Sätze schreiben lassen.
Die KI kann dir also in Sekundenschnelle einen Text zu deinem Thema erstellen. Dieser ist sicherlich nicht perfekt. Die Sätze sind oft etwas lang und mache Themen wiederholen sich.
ABER: Zumindest sitzt du dann nicht mehr vor einem leeren Blatt. Das bringt deinen Schreibfluss in Gang und du kannst die ausgespuckten Sätze einfach umformulieren. Das spart Zeit und vor allem Nerven!
So kann dich ChatGPT beim Bloggen unterstützen
Aber natürlich hilft der Chatbot dir nicht nur in einer Schreibkrise. Die KI kann das Bloggen von der Ideenfindung bis zum fertigen Blogartikel effizient und effektiv unterstützen. Die Betonung liegt hier aber ganz klar auf „unterstützen“ … nicht übernehmen!
Denn aus meiner Sicht ist es super wichtig, dass du selbst weißt, wie man einen Blogartikel aufbaut und für Google optimiert. Ohne dieses Wissen, wird dir ChatGPT auch nicht dabei helfen, gute Blogartikel zu schreiben.
Mein Tipp:
Möchtest du wissen, wie man einzigartige Blogartikel schreibt, die zudem noch gut via Google gefunden werden? Dann schaue dir unbedingt meine 15 Tipps zum Blogartikel schreiben an!
Oder lerne zusammen mit mir in einem SEO-Coaching, wie du Blogbeiträge erstellst, die sowohl deine Leser*innen als auch Google überzeugen!
1. Themen finden
Du kannst mithilfe von ChatGPT sehr schnell und einfach eine Themenliste für deinen Blog erstellen lassen. Ich selbst verlasse mich da aber nicht nur auf ChatGPT. Und frage beispielsweise auch direkt meine Community; denn das sind meine echten Wunschkund*innen. Außerdem schaue ich mir immer an, welche Themen direkt bei Google gesucht werden. Denn genau die Menschen, die bei Google nach meinen Themen und Lösungen suche, möchte ich auf meinem Blog haben!
Wenn du mehr über das Finden von genialen Themen (auch ohne ChatGPT) wissen möchtest, dann lies dir meinen Artikel „So findest du schnell die perfekten Blog-Themen„ durch!
2. Inhalte strukturieren & zusammenfassen
ChatGPT ist sehr gut darin, Inhalte für dich zu strukturieren und auf den Punkt zu bringen. Wenn du dazu neigst, beim Schreiben den Fokus zu verlieren, kann die KI dir helfen, die Kernaussagen klar zusammenzufassen.
Dabei geht es gar nicht darum, die Texte einfach zu übernehmen. Sondern vielmehr darum, die Kernbotschaft zu verstehen. Und diese dann in deinen eigenen Worten in den Blogbeitrag einzufügen.
3. Vor- und Umformulieren deiner Inhalte
Dir fällt es schwer, deine Inhalte für den Blogartikel zu formulieren. Dann hole dir konkrete Textvorschläge von ChatGPT. Nenne der KI hierzu einfach ein paar Stichpunkte oder auch Teilsätze. Und schon generiert die KI vollständige Sätze für dich. Das kann Zeit sparen. Muss es aber nicht!
Und wenn du einen Blogartikel aktualisieren möchtest, dann kann dir der Chatbot auch helfen. Denn neue Absätze und Ergänzungen kannst du dir super vorschlagen lassen.
Richtig gut ist die KI im Umformulieren von Texten. Du bist der Meinung, dass du zu umständlich geschrieben hast. Dann lass ChatGPT den Absatz mal umformulieren. Gerne auch in mehreren Versionen. Und ziehe dir die guten Passagen heraus oder nehme die Tipps als Anregung.
4. Gliederungsvorschläge erstellen
ChatGPT kann dir mühelos eine Gliederung für deine Blogartikel erstellen. Die KI kann dir so helfen, eine logische Struktur und eine sinnvolle Reihenfolge deiner Ideen zu finden. Hierzu teilst du dem Chatbot deine Hauptthemen und deine zuvor recherchierten Keywords mit. Und schon kann es losgehen!
Das finde ich superpraktisch. Denn so hast du wirklich schnell ein Grundgerüst für deinen Content. Zudem können die Vorschläge dazu beitragen, dass dein Artikel besser strukturiert ist, als er ohne ChatGPT wäre. Allerdings musst du auch die Gliederungspunkte prüfen, die Struktur ggf. ändern und ergänzen.
5. FAQs finden und verfassen
Beim Thema FAQs kannst du ChatGPT aus meiner Sicht sehr gut zurate ziehen. Zum einen kann dir ChatGPT die häufigsten Fragen zu deinen Themen nennen. Zum anderen kannst du auch die Fragen-Antworten-Liste selbst direkt erstellen lassen. Das spart definitiv richtig viel Zeit.
Aber auch hier gilt: Prüfe die Vorschläge kritisch und übernehme nicht 1:1.
6. Überschriften formulieren
Sehr praktisch ist auch, dass die KI für dich verschiedenste Überschriften generieren kann. Du kannst beispielsweise deinen Text eingeben und dir daraufhin passenden Überschriften erstellen lassen. Oder du gibst deine Vorschläge ein und fragst nach Alternativen. Meist bekommst du so richtig gute, neue Anreize. Und selbst wenn du die Ideen nicht komplett übernimmst. Der ein- oder andere Denkanstoß ist bestimmt mit dabei!
Total wichtig beim Thema Bloggen mit ChatGPT:
KI reflektiert nicht! Es ist nicht jeder Vorschlag sinnvoll. Ich habe bisher noch nie eine Idee komplett 1:1 übernommen. So spare ich aktuell auch (noch) nicht so viel Zeit. Denn das Eingeben und Anpassen der Anweisungen, das Prüfen der Ideen und das Abwandeln brauchen ebenso ihre Zeit.
Dennoch bin ich davon überzeugt, dass sich das Einarbeiten in KI langfristig lohnen und den Schreibprozess merklich beschleunigen wird.
Konkrete Beispiele & Prompts für das Bloggen mit ChatGPT
Hier findest du nun Beispiele für konkrete Anweisungen (auch Prompts oder Befehle genannt) für ChatGPT. Du kannst sie gerne kopieren und genauso nutzen.
Wenn du merkst, dass die Ergebnisse für dich nicht passen, dann gib weitere Anweisungen und konkretisiere deine Befehle. Das mache ich auch. Und zwar so lange, bis ich mit dem Ergebnis gut arbeiten kann.
Bedenke dabei, dass sich KI rasant entwickelt. Je schneller du selbst lernst, wie du KI für dich und dein Business nutzen kannst, desto besser wird sie dir helfen.
Um ChatGPT nutzen zu können, musst du dir einen Account anlegen. Dieser ist in der Basis-Version kostenlos.
1. Blogartikel-Themen
Um gute Themen für deine Blogartikel zu finden, gib folgenden Prompt bei ChatGPT ein:
Ich möchte einen Blogartikel über [dein Hauptkeyword] schreiben, der gut bei Google gefunden wird. Erstelle eine Liste mit den 6 wichtigsten Themen, die ich auf jeden Fall aufnehmen sollte.
Ein Beispiel:
Quelle: https://chat.openai.com/chat, 02.04.2023
2. Blogartikel-Gliederung
Die folgende Anweisung kann dir helfen, eine Gliederung für deinen Blogartikel zu erstellen.
Erstelle eine Gliederung für einen Blogartikel zu m Thema [dein Hauptkeyword]. Der Artikel soll gut bei Google gefunden werden und eine Einleitung und ein Fazit enthalten.
Ein Beispiel (Auszug):
Quelle: https://chat.openai.com/chat, 02.04.2023
3. Blogartikel-FAQs
Du möchtest die wichtigsten FAQs mit in deine Blogbeiträge aufnehmen? Dann versuche es mit diesem Prompt:
Erstelle eine Liste mit den am häufigsten gestellten Fragen, die Leser*innen zum Thema [dein Hauptkeyword] haben.
Ein Beispiel (Auszug):
Quelle: https://chat.openai.com/chat, 02.04.2023
4. Überschriften finden
Deine Überschrift ist so lala? Und du brauchst neue Impulse? Verwende folgende Anweisung:
Schreibe mir 5 knackige Überschriften für einen Artikel zum Thema [dein Hauptkeyword]. Dabei soll das [dein Hauptkeyword] exakt so vorkommen.
Ein Beispiel:
Quelle: https://chat.openai.com/chat, 02.04.2023
5. Fazit für einen Blogartikel
Du möchtest deinen Blogartikel kurz und knapp zusammenfassen. Dann teste diesen Prompt:
Schreibe ein 100-150 Wörter langes Fazit zu einem Blogartikel zum Thema [dein Thema]. Die Inhalte des Artikels sind: [deine Inhalte oder Kernaussage kurz zusammengefasst].
Ein Beispiel:
Quelle: https://chat.openai.com/chat, 04.04.2023
SEO und ChatGPT
Um mit deinen Blogartikeln oder Landingpages via Google gefunden zu werden, brauchst du richtig guten Content. Also Inhalte, die deine Wunschkund*innen wirklich interessieren. Sonst wird es sehr schwer mit dauerhaft guten Google-Rankings.
ChatGPT kann dir zwar beim Schreiben dieser richtig guten Inhalte helfen. Aber komplett übernehmen kann dies der Chatbot für dich nicht. Denn die Texte von ChatGPT sind nicht einzigartig und auf die Wünsche & Bedürfnisse deiner Wunschkund*innen zugeschnitten. Das musst du selbst tun!
Kurzum: Du musst wissen, worauf es bei der Suchmaschinenoptimierung ankommt, wie du mit SEO anfängst und wie du SEO-Maßnahmen erfolgreich anwendest. Nur dann bringt dir das Optimieren deiner Inhalte etwas.
Ganz konkret auf SEO-Blogartikel bezogen, bedeutet dies, dass wissen musst, wie du SEO-Blogartikel aufbaust und gute Texte schreibst. Und wer genau deine Zielgruppe ist.
- Welche Sorgen, Nöte und Wünsche haben die Menschen, die du erreichen möchtest?
- Um welche Themen kreisen ihre Gedanken?
- Wie kannst du diese Personen davon überzeugen, genau mit dir zusammenarbeiten zu wollen?
Auf all dies kommt es nämlich am Ende an! Auf deine Persönlichkeit, deine Methoden und deine Expertise. Die kann dir keiner nehmen, weder eine andere Person noch KI!
Mein Tipp: Wenn du endlich verstehen willst, worauf es beim Erstellen von SEO-Blogartikeln ankommt, dann hole dir meine „Anleitung für SEO-Blogartikel“ für 0 Euro!
1. Keyword-Recherche mit ChatGPT
ChatGPT kann dir Keyword-Ideen liefern, eine komplette, professionelle Recherche aber nicht!
Um Ideen (inkl. erster Daten) zu finden, kannst du folgenden Prompt in das Tool eingeben.
Erstelle eine Liste mit 10 Keyword-Ideen zu [de in Thema]. Nenne dabei auch die konkrete SEO-Difficulty und das konkrete Suchvolumen pro Monat.
Ein Beispiel:
Quelle: https://chat.openai.com/chat, 04.04.2023
Das sieht ehrlicherweise gar nicht so schlecht aus. Wie du am Beispiel sehen kannst, kann dir ChatGPT bei der initialen Recherche deiner Keywords sehr gut helfen. Du bekommst einen ersten Einblick, wie oft deine Themen gesucht werden. Und wie schwer es vermutlich ist, in die Top 10 bei Google zu kommen.
Bedenke dabei aber, dass nicht klar ist, woher die Daten stammen. Zudem verfügt ChatGPT laut eigener Aussage nur über „Limited knowledge of world and events after 2021“. D.h., dass die Daten eventuell veraltet sind.
Kurzum: ChatGPT kann die Keyword-Recherche und die individuelle Analyse aktuell nicht für dich übernehmen!
Mein Tipp für dich! Nutze hierzu unbedingt ein Keyword-Tool (z.B. Ubersuggest) und lerne z.B. mithilfe meines Keyword-Recherche-Kits, wie du das strukturiert und effizient machst.
Mit meinem Keyword-Recherche-Kit sparst du dir das Lesen von unzähligen Anleitungen und kannst sofort effizient und strukturiert mit dem Finden deiner Themen starten.
Hole dir jetzt die Abkürzung!
2. SEO-Meta-Daten mithilfe von ChatGPT generieren
Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, kann ChatGPT ziemlich gut Inhalte auf den Punkt bringen und umformulieren. Das können wir uns für SEO zunutze machen. Und uns SEO-Title und SEO-Meta-Descriptions für unsere Webseiten erstellen lassen.
Prompt für SEO-Title
Schreibe 5 Titel mit dem Keyword [dein Hauptkeyword]. Die Länge muss 50 und 60 Zeichen betragen und das Keyword exakt so enthalten. Die Titel sollen zum Klicken anregen.
Ein Beispiel:
Quelle: https://chat.openai.com/chat, 02.04.2023
Prompt für Meta-Description
Schreibe eine Meta-Description mit dem Keyword [dein Hauptkeyword]. Die Länge darf maximal 155 Zeichen betragen.
Ein Beispiel:
Quelle: https://chat.openai.com/chat, 02.04.2023
Du siehst also, dass dir ChatGPT beim Erstellen deiner Meta-Daten definitiv helfen kann. Die Voraussetzung ist aber auch hier wieder, dass du deine Wunschkund*innen kennst und vorab gute Keywords recherchiert hast. Denn sonst bringen dir diese Beschreibungen auch nichts. Und natürlich solltest du auch diese Vorschläge kritisch prüfen und anpassen.
Grenzen von KI beim Bloggen & SEO-Texten
ChatGPT & Co. werden den Online-Markt mit Inhalten schwemmen. Jeder kann nun schnell und einfach eine Website, einen Blog usw. mit Inhalten befüllen. Deshalb werden deine einzigartigen Texte immer wichtiger. Denn nur durch richtig gute Inhalte, mit Persönlichkeit, eigenen Erfahrungen und Meinungen, kannst du dich von der Masse abheben.
- Auch wenn du ChatGPT deine Zielgruppe nennen kannst: Empathie mit dieser kann KI nicht entwickeln. Nur du kannst ein echtes, tiefes Gespür für deine Wunschkund*innen hervorbringen.
- Du kannst Texte und Geschichten erzählen, die deine persönlichen Erfahrungen spiegeln und so Emotionen wecken.
- Du musst die von ChatGPT generierten Ergebnisse immer kritisch prüfen, richtig einordnen, bewerten und umformulieren!
- Du bekommst u.U. urheberrechtliche Probleme, wenn du die Texte 1:1 übernimmst. Denn die Vorschläge basieren ja auf von Menschen geschriebenen Texten.
Fazit: Chancen und Herausforderungen von ChatGPT beim Schreiben von Blogartikeln
ChatGPT ist ein sehr fortschrittliches KI-Tool, welches dich beim Schreiben deiner Blogartikel unterstützen kann. Gerade wenn dich Schreibblockaden am Bloggen hindern und du ein Thema umfassenden betrachten willst, kannst du ChatGPT zurate ziehen.
Grundsätzlich gilt: Umso mehr Wissen du selbst hast, desto besser kann dir der Chatbot dabei helfen, einzigartige Blogartikel zu schreiben. Dennoch kann ChatGPT keine kompletten Blogartikel für dich schreiben. Zumindest keine, die wirklich deinem Schreibstil entsprechen. Und deren Inhalte wirklich authentisch und einzigartig sind.
Hallo, ich bin Nadja, Online-Marketing-Expertin mit Schwerpunkt SEO und Pinterest
Ich zeige dir, wie du mit deiner Webseite, SEO und Pinterest nachhaltig sichtbar wirst und neue Kunden gewinnst. Wie ich das mache? Ich erkläre dir im SEO Coaching, wie du dein SEO selbst in die Hand nehmen kannst. Gerne unterstütze ich dich auch bei der Umsetzung deiner Optimierungen oder übernehme dein Pinterest Management. Denn SEO und Pinterest haben eine entscheidende Sache gemeinsam: Du lässt dich von deinen Wunschkunden finden, ohne dabei aufdringlich zu sein!