Blogartikel zu Blogthemen finden

Tipps & Tools: So findest du schnell die perfekten Blog-Themen (inkl. 11 konkrete Blogartikel-Ideen)

Du schreibst eigentlich gerne. Dennoch überlegst du ständig, welche Blogthemen du angehen solltest. Du weißt, dass du Keywords brauchst. Du weißt, dass du regelmäßig bloggen solltest. Du weißt, dass du mehr Reichweite und Sichtbarkeit benötigst. Du weißt, dass du in den Blogartikeln deine eigene Sichtweise klarmachen solltest.

Ziemlich viel Druck, oder?

Kein Wunder, dass es dir schwerfällt, genau die Blog-Themen zu finden, die deine Leser*innen interessieren und bei Google gut ranken können!

Damit du ganz strukturiert und effizient deine Blogartikel-Themen findest, verrate ich dir in diesem Beitrag, meine besten Tipps & Tools für deine Themenrecherche. Und obendrauf gibt es noch 11 ganz konkrete Ideen für deinen nächsten Artikel. Klingt gut? Dann lies weiter!

Inhalt

6 Tipps & Methoden für die erste Themenfindung

Es gibt viele Methoden, um deine Themen für deinen Blog zu finden. Ich stelle dir im folgenden meine fünf erprobten Wege vor.

1. Blogartikel-Ideen mithilfe des Brainstormings finden

So banal das klingen mag. Aber Brainstormen ist die schnellste und einfachste Möglichkeit, Blogthemen zu finden. Ich bin mir sicher, auch du hast unheimlich viele Ideen in deinem Kopf. Die Kunst ist es nun, diese heraus zu kitzeln. Deine Kreativität anzukurbeln ohne an Keywords & Co. zu denen. Einfach mal alles aufzuschreiben, was dir zu deinem Thema einfällt.

Nimm dir dazu Zeit und achte darauf, dass du nicht abgelenkt wirst. Schreibe deine Themenideen in dieser Phase mit der Hand auf. Denn so kann deine Kreativität sehr gut fließen.

Stelle dir dabei deine Wunschkund*innen mit ihren Wünschen, Problemen und Herausforderungen vor.

  • Wie fühlen sie sich gerade?
  • Was beschäftigt sie?
  • Was brauchen sie, um weiterzukommen?

Es kommen keine Ideen? Dann sitzt du vielleicht schon zu lange am Schreibtisch und willst deine Ergebnisse erzwingen. Falls das bei dir so ist, dann stehe auf und bewege dich. Schüttle deinen Körper aus, hole dir etwas zu Trinken oder gehe kurz an die frische Luft! Glaube mir, danach geht es leichter!

2. Community & Kund*innen befragen

Brainstormen ist gut, konkret in der Community nachzufragen ist genial. Denn wenn du deine Community und deine Kund*innen befragst, bekommst du aus erster Hand die Themen, Probleme und Wünsche deiner Fans geliefert. So kannst du nicht nur in deinen Blogartikeln diese Themen behandeln, sondern auch passende Produkte entwickeln!

Wie das geht? Ganz einfach.

Frage deine Community, was ihre größten Herausforderungen sind. Welche Probleme sie haben und was sie gerade besonders nervt oder stresst. Stelle deine Fragen entweder direkt in den Stories (bei Instagram) oder als Umfrage (bei LinkedIn). Auch kannst du deine Fragen direkt in deinem Newsletter stellen.

Möchtest du das Ganze nachhaltiger und umfassender aufziehen, dann nutze ein Umfrage-Tool, wie Google Formulare. So kannst du deine Themen umfassender angehen und mithilfe der Ergebnisse gleich mehrere richtig gute Blogthemen finden.

3. Foren, Facebook-Gruppen & Co. durchforsten

Gerade wenn deine eigene Community noch recht klein ist, dann durchforste verschiedene Foren (z.B. Quora), Facebook-Gruppen und Amazon-Bestseller-Listen. Denn so erfährst du, welche Themen wichtig sind. Du lernst deine Probleme deiner Wunschkund*innen kennen und weißt, welche Begriffe sie verwenden.

Suche dort vor allem nach wiederkehrenden Themen (genial für Evergreen-Blogartikel bzw. Content)  und wühle dich durch die Kommentare und Diskussionen.

4. Branchenmagazine, Online-Portale & Pinterest Predicts

Die Themen, die die großen Magazine und Online-Portale in deiner Nische aufgreifen, sind sicherlich gerade super gefragt. Denn dort arbeiten Menschen, die den ganzen Tag nichts anderes tun als beispielsweise Content für die nächsten Ausgaben zu planen.

Spannend für saisonale Blogartikel-Ideen sind auch die Themenpläne, die viele große Magazine in ihren Mediadaten veröffentlichen. So kannst du bereits vorab sehen, wann welche Themen gefragt sind.

Super interessant sind auch die Pinterest Predicts. Pinterest veröffentlicht damit immer zum Jahresende einen Ausblick in die Zukunft. Laut Pinterest-Studien haben sich in den letzten drei Jahren 80 % der Vorhersagen bewahrheitet. Für mich auf jeden Fall für so gut wie jede Branche einen Blick wert!

Zudem geben Branchenevents & Messen ebenso einen sehr guten Ausblick auf kommende Themen.

5. Bei der Konkurrenz spionieren

Ich weiß. Viele finden es langweilig, wenn alle in deiner Branche über dieselben Themen schreiben. Doch oftmals sind das dann auch die Inhalte, die immer wieder gefragt werden. Oder die einfach erklärt werden müssen, damit deine Wunschkund*innen ihr Ziel erreichen können.

Ein Beispiel: Ich habe einen ausführlichen Artikel darübergeschrieben, wie du Keywords recherchieren kannst. Und ich wette mit dir, dass zu diesem Thema 99% meiner Mitbewerber*innen auch einen Blogbeitrag haben. Denn eine ordentliche Keyword-Recherche ist einfach essenziell für deine SEO-Erfolge. Ja, so grundlegend, dass ich dazu ein Digital Bundle entwickelt habe, mein Keyword-Recherche-Kit.

Dass du dann die Blogartikel nicht einfach abschreibst, versteht sich von selbst, oder?
Wichtig ist dann natürlich schon, dass du deine eigene Vorgehensweise beschreibst und deinen Standpunkt klarmachst.

Hierzu lies gerne auch meine Tipps, wie du richtig gute Blogartikel schreiben kannst.

6. ChatGPT befragen

Auch mit der Hilfe von ChatGPT kannst du spannende Themen für deinen Blog finden. Gib hierfür einfach folgenden Prompt bei ChatGPT ein:

Ich möchte einen Blogartikel über [dein Thema] schreiben, der [deine Zielgruppe] interessiert und gerne gelesen wird. Erstelle eine Liste mit den 6 spannenden Themenvorschlägen für Blogartikel.

Wenn du mehr über das Bloggen mit ChatGPT wissen möchtest, dann lies in meinen Artikel hierzu rein. 

Themenrecherche für Blogartikel mithilfe von Tools

Nun hast du sicherlich bereits richtig viele mögliche Blogartikel-Ideen gesammelt. Diese sind aber sehr wahrscheinlich nicht alle für einen Blogbeitrag sinnvoll. Zumindest dann nicht, wenn du mit deinen Artikeln dauerhaft via Google gefunden werden möchtest.

Warum ist das so?
Bei der Suchmaschinenoptimierung (also SEO) geht es ja darum, dass möglichst viele Wunschkund*innen über die Google-Suche zu dir finden. Und damit das funktioniert, musst du (bevor du deine Themen festlegst und die Artikel schreibst!) wissen, welche deiner Content-Ideen überhaupt via Google gesucht werden.

Und genau jetzt kommen die Tools ins Spiel. Denn wie häufig ein Thema, sprich wie hoch das Suchvolumen für bestimmte Begriffe (die sog. Keywords) ist, kannst du nur mithilfe von Keyword-Tools herausfinden. Zudem liefern dir die Tools wichtige Fragen und Ideen für deine Artikel.

7 Tools & Wege, um lukrative Blogthemen zu finde

Google
Super hilfreich ist es, deine gefundenen Themen einfach zu googeln. Gib hierzu deine Ideen direkt in die Google-Suchmaske ein. Schaue dir die Vorschläge der Google Autocomplete-Funktion in der Suchleiste und die verwandten Suchbegriffe am Ende der Ergebnisleiste an. Wirf dabei auch einen Blick auf die Darstellung der Suchergebnisse. Passen die Suchergebnisse zu dem, was du anbietest und worüber du schreiben willst? Perfekt!

AlsoAsked
AlsoAsked ist ein sehr cooles Tool, da es Fragen rund um dein Keyword findet. Und die Fragen bereits zu Themen bündelt. Kleines Manko: Du hast nur 3 Suchanfragen pro Monat gratis.

Answerthepublic
Das Tool Answerthepublic generiert auf Basis deines eingegebenen Keywords eine ganze Reihe von Fragen. Diese kannst du dann in deinem Content beantworten. Drei Anfragen pro Tag sind kostenfrei.

Ubersuggest
Genügend Themenideen gesammelt? Dann wird es jetzt Zeit, dass du deine Keywords mit Daten anreicherst. Nur so kannst du am Ende Keywords finden, die für dich und dein Business relevant sind UND für die du auch eine realistische Chance hast, weit vorne bei Google zu landen. 

Die wichtigsten Parameter aus SEO-Sicht sind das Suchvolumen und die SEO-Difficulty. Und genau diese kannst du perfekt mit Ubersuggest herausfinden. Drei Suchanfragen pro Tag hast du kostenlos!

Karma Keyword Tool
Das Karma Keyword Tool liefert dir auch das Suchvolumen und eine Einschätzung der Wettbewerbsdichte deines Keywords.

Der Nachteil (vor allem gegenüber Ubersuggest): Du bekommst keine Vorschläge für verwandte Begriffe und musst jedes Keyword einzeln eingeben.

Keyword-Tools.org
Mit den Keyword-Tools.org findest du ganz einfach Blogartikel-Ideen. Zudem liefert dir das kostenlose Tool auch das Suchvolumen und eine Einschätzung der Rankingschwierigkeit. Wenn du dich registrierst, kannst du den Basis-Tarif kostenfrei nutzen. Und für den Einstieg genial.

Keyword-Recherche-Kit
Dir ist das alles zu unstrukturiert? Und du verrennst dich in den einzelnen Tools? Was du dir wünscht, ist ein konkreter Fahrplan mit Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Over-the-Schoulder-Tutorials  für deine Themen- und Keywordrecherche? Perfekt! Da habe ich etwas für dich:

Keyword-Recherche-Kit mit Keyword-Liste-Vorlage - Inhalte

Mit meinem Keyword-Recherche-Kit sparst du dir das Lesen von unzähligen Anleitungen und kannst sofort effizient und strukturiert mit dem Finden deiner Keywords und Themen starten. Hole dir jetzt die Abkürzung!

11 konkrete Ideen für deinen nächsten Blogartikel

Das Sammeln, Brainstormen und Recherchieren ist eine wichtige Sache. Aber noch wichtiger ist es, dass du auch ins Umsetzen kommst. Deshalb gibt es zum Abschluss noch 11 ganz konkrete Blogartikel-Ideen von mir.

Erstelle Tutorials und Anleitungen

Gerade für Coaches und Berater*innen sind Tutorials und Anleitungen eine sinnvolle Artikelart. Damit kannst du in deinem Blog super gut zeigen, was du alles drauf hast. Und dass du dazu in der Lage bist, dein Wissen strukturiert und verständlich aufzubereiten. Denn wer deine Tutorials auf deinem Blog versteht und anwendet, kann sich sicher sein, dass er dir auch im 1:1 oder in einem Kurs gut folgen kann. 

Zudem bekommen die Leser*innen idealerweise Tipps, die sie sofort umsetzen können. Und sie können mithilfe deines Artikels ein konkretes Problem lösen! Du hilfst ihnen also gerade bei einer echten Herausforderung. Und dafür sind sie dir dankbar!

Welches Problem löst du mit deinem nächsten Blogartikel? Was können deine Wunschkund*innen mithilfe deiner Schritt-für-Schritt-Anleitung direkt umsetzen?

Beispiele:

Wie du in 4 Schritten die richtigen Keywords findest.

So kannst du schnell deine aktuellen Google Rankings abfragen!

 

Gib hilfreiche (Quick-) Tipps

Tipps in Form von Listen (sog. Listicles) zu geben, ist für mich die einfachste Form eines Blogbeitrag. Und ein super Start für alle, die noch nicht so viel Erfahrung im Schreiben von Blogbeiträgen haben.

Beispiel: 6 Tipps für deinen optimalen Pinterest Workflow

Und nein, deine Tipps müssen nicht immer super lang sein. Wenn dein Thema sehr nischig ist (wie der Pinterest Workflow) darfst du auch sehr straight sein.

Liefere überzeugende Gründe

Du möchtest mit deinen Angeboten und Beiträgen auch Einsteiger erreichen? Und erstmal auf deine Themen aufmerksam machen? Dann liefere überzeugende Gründe für deine Angebote!

Beispiel: 7 Gründe, warum SEO so wichtig für Selbstständige ist

Entkräfte typische Fehler und Mythen

Dir begegnen bestimmte Fehler und Mythen immer wieder? Dann nutze die Themen die deine Wunschkund*innen eh gerade beschäftigen als Steilvorlage. Und kläre auf! 

Warum halten sich manche Mythen so hartnäckig? Welche Fehler sind typisch und wie hilfst du deinen Kund*innen diese zu umgehen?

Beispiel: 7 SEO-Mythen, die dich davon abhalten, mit deinen Blogartikeln zu ranken

Erstelle Fallstudien am Beispiel deiner Kund*innen

Du hast Kund*innen, die dank deiner Unterstützung so richtig viel erreicht haben? Dann rede darüber. Und erstelle eine interessante Case Studie. Denn so zeigst du nicht nur dein Können, sondern gibst auch wertvolle Einblicke in deine Arbeitsweise.

Beispiel: Wie ein einfacher Blog mein Coaching Business komplett verändert hat

Analysiere Best-Practice-Beispiele

Deine Kund*innen wollen nicht ihre komplette Strategie für deine Fallstudie hergeben? Verständlich! Für manche Themen, wie bei mir z.B. eine SEO-Strategie ist das auch nicht sinnvoll.

Was du aber immer tun kannst ist, bekannte Unternehmen oder Accounts zu analysieren. Und sie als Anregung und Best-Practice-Beispiel zu verwenden.

Beispiel: Landingpages – 16 deutsche Seiten, die inspirieren

Erzähle persönliche Geschichten

Menschen kaufen von Menschen. UND lieben Geschichten. Zumindest wenn diese themenrelevant und authentisch sind. Deshalb gehören persönliche Erfolge, Struggles und Erkenntnisse für mich auch ab und an mit auf einen Blog. Auch wenn diese Themen oft kein hohes Suchvolumen bei Google haben. 

Beispiel: Mein Jahresrückblog 2022: Was Mut und Fokus bewirken!

Zeige, wie es bei dir hinter den Kulissen aussieht

Persönliche Geschichten sind nicht dein Ding? Dann gib Einblicke in deine Arbeitsweise. Erkläre anschaulich, was deine Leser*innen bei dir bekommen und wie du arbeitest. Das schafft Vertrauen!

Beispiel: Wie ich heute noch regelmäßigen Traffic für meine Blogartikel bekomme

Beleuchte neue Trends

Es gibt Trendthemen, die in deiner Branche gerade hoch im Kurs sind? Dann nutze diese Themen, um dich dazu zu positionieren. Du kannst anhand dieses Trends super gut erklären, warum du diesem Trend folgst, oder warum du ihn eher kritisch siehst.

Beispiel: KI beim Texten: Warum ich davon (noch) nichts halte! 

Erstelle Gastbeiträge und gib Interviews

Du möchtest dich vernetzen und auch andere auf deinem Blog zu Wort kommen lassen? Dann biete Gastbeiträge und Interviews an. Bei guter Reichweite und Qualität deines Blogs wird das super funktionieren. Denn für deine Gastexpert*innen ist das eine tolle Möglichkeit, sich und ihre Leistungen vorzustellen. Zumal springt dabei auch ein wertvoller Backlink für den Gast raus.

Wenn du gerade erst mit dem Bloggen startest, dann suche dir Partner*innen aus deinem Netzwerk. Und biete ihnen an, dass du auch für ihren Blog einen Gastbeitrag schreibst. So habt ihr beide am meisten davon!

Beispiel: Drei einfach Wege, wie du deine Membership mit SEO bekannt machen kannst

Teile deine Inspirations- und Wissensquellen

Du holst dir immer wieder zu bestimmten Themen Inspirationen? Es gibt Bücher, Kurse, Mentor*innen, die dir wirklich weiterhelfen? Dann schreibe darüber!

So zeigst du deine Persönlichkeit und machst dich nahbar. Wenn du Affiliate-Links setzen kannst, dann kann sich diese sogar monetär direkt auszahlen.

Beispiel: SEO-Wissen für Fortgeschrittene: Meine persönliche Bestenliste.

Fazit: Blogartikel-Themen brainstormen ist gut, mit Tools prüfen ist besser!

Wie du siehts, gibt es unheimlich viele Möglichkeiten, Themen für deinen Blog zu finden. Und ich habe da noch lange nicht alle aufgezählt, die mir einfallen. Denn Themen zu sammeln ist super. Doch das alleine reicht nicht. Um mit deinem Blog langfristig Google-Traffic zu generieren, gilt es deine Inhalte zu analysieren. Und deine Ideen mit Tools zu prüfen. Nur so klappt das mit der nachhaltigen Sichtbarkeit und Reichweite.

Wenn du die Themen- und Keyword-Recherche für deine Blogartikel von Anfang an mit Struktur und Plan angehen möchtest, dann habe ich etwas für dich: Mit meinem Keyword-Recherche-Kit inkl. Keyword-Listen-Vorlage, erprobtem Recherche-Fahrplan und Over-the-Shoulder-Tutorials, recherchierst du ab sofort schnell und strukturiert deine Keywords und Themen für deinen Blog.

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