SEO Keywords finden

SEO-Keywords: So findest du die richtigen Keywords für deine Website

Keywords sind für die Suchmaschinenoptimierung sehr wichtig. Sie sind die Verbindung zwischen einer Suchanfrage bei Google und den Antworten auf deiner Webseite. Oder anders gesagt: Mithilfe passender Keywords finden die richtigen Menschen zu dir und deinen Angeboten! 

Um mit Keywords zu ranken, reicht es allerdings nicht, einfach ein paar Schlüsselbegriffe in deine Texte zu schreiben. Vielmehr solltest du, bevor du deine Inhalte erstellst, immer eine Keyword-Recherche machen und so die richtigen SEO-Keywords finden. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie das geht!

Inhalt

Was sind SEO-Keywords überhaupt?

Keywords sind die Suchbegriffe, die Menschen in eine Suchmaschine wie Google, Bing, Ecosia oder auch Pinterest (Stichwort: Pinterest SEO) eingeben. Wenn du in die Google-Suchmaske beispielsweise „optimale keywords finden“ oder – damit du auch mal ein ganz anderes Beispiel siehst – „bücher für leseanfänger“ eingibst, dann sind genau dies deine Keyword-Phrasen.

Ganz vereinfacht dargestellt funktioniert der Google-Mechanismus folgendermaßen: Wenn du eine Suchanfrage in die Google-Maske eingibst, durchsucht die Suchmaschine blitzschnell alle bereits indexierten Webseiten. Die Seite, die die besten Antworten auf die Suchanfrage gibt, rankt in der Ergebnisliste ganz oben.

Damit Google passende Inhalte liefern kann, durchforstet die Suchmaschine mit ihren Crawlern rund um die Uhr das Internet. Die kleinen Google-Roboter schauen sich die einzelnen Seiten an und erfassen die Inhalte mithilfe der Keywords. So kann Google schnell erkennen, worum es auf einer Seite geht und diese besser einordnen.

SEO-Keywords können einzelne Begriffe, mehrere Suchphrasen oder sogar ganze Sätze sein. So unterscheiden SEO-Experten beispielsweise je nach Länge und Spezifizierung in Short-, Mid- und Longtail-Keywords.

Passende Keywords sind das A&O für gute Rankings

„Schreibt für eure Leser*innen, nicht für Google“, diesen Satz höre ich immer wieder. Und er stimmt! Das heißt aber nicht, dass ihr deshalb keine Keyword-Recherche mehr braucht, bevor du deine Website-Texte oder Blogartikel schreibst

Bevor du mit dem Schreiben deiner Texte startest, mache dir bewusst, dass deine Keywords darüber entscheiden, für welche Begriffe und Themen deine Webseiten und Blogartikel gefunden werden

Google kann zwar immer besser thematische Zusammenhänge verstehen und so deine Inhalte gut einordnen. Wenn du aber Google dabei gar nicht hilfst, überlässt du es weitestgehend dem Zufall, ob und für welche Suchanfragen du gefunden wirst. So ziehst du vielleicht Menschen an, für die deine Angebote nicht relevant sind. Auch kann es dir passieren, dass du auf mehreren Seiten zu ähnliche Inhalte hast und dir damit selbst Konkurrenz machst.

Ein kurzes Beispiel: Mit diesem Artikel möchte ich euch eine Anleitung an die Hand geben, mit der ihr die richtigen Keywords für eure Website findet. Deshalb schreibe ich zu diesem Thema genau einen Artikel. Meine Keyword-Recherche und -Analyse hat folgende Liste ergeben.

Themencluster Keywords finden

Nun macht es keinen Sinn, zu jedem dieser Keywords einen eigenen Artikel zu schreiben. Damit würde ich mir sicher selbst Konkurrenz machen. Denn euer Problem ist es gerade, dass ihr nicht wisst, wie ihr die für euch relevanten Keywords findet. Wenn ich nun zum gleichen Thema mehrere Artikel mit ähnlichen Inhalten schreiben würde, würde ich euch und Google gleichermaßen verwirren. Und genau das wollt weder ihr noch die Suchmaschine!

Endlich Blogartikel schreiben, die gefunden werden!

Anleitung: Blogartikel schreiben, die gefunden werden.

In 4 Schritten die richtigen Keywords finden

Schritt 1: Keyword-Ideen sammeln

Der erste Schritt auf dem Weg zu deinen optimalen Keywords ist es, Keyword-Ideen zu sammeln. Bei mir ist es so, dass mir unheimlich viele mögliche Suchbegriffe einfallen. Aus diesem Grund starte ich gerne mit einem Brainstorming. Ich kenne aber auch Menschen, denen es schwerfällt, mögliche Suchbegriffe auf das Papier zu bringen. Deshalb liste ich folgend verschiedene Möglichkeiten auf, wie du dein Start-Keyword finden kannst.

Ein Start-Keyword ist der erste Suchbegriff, den du später in deine Keyword-Tools eingibst. Auf Basis deines Start-Keywords findest du weitere, passende Keywords für deine Artikel.

1.) SEO-Keywords Brainstormen
Mithilfe des Brainstormings sammelst du (eventuell gemeinsam mit anderen oder auch mit ChatGPT) alle Ideen und Einfälle zu deinem Thema. Dabei kommt es nicht auf die Qualität der Vorschläge an. Damit du nicht am Thema vorbei brainstormst, stelle dir dabei bestimmte Fragen, wie:

  • Was brauchen deine Wunschkund*innen bzw. Leser*innen am dringendsten?
  • Welche Probleme haben sie und wie kannst du ihnen dabei helfen?
  • Welche Lösungen bietest du an?
  • Welche Fragen stellen dir deine Kund*innen/Leser*innen häufig?

2.) Kund*innen befragen
Deine Kund*innen zu befragen, ist nicht nur beim Thema SEO-Keywords eine empfehlenswerte Idee. Oft können sie dir sagen, was sie sich von dir wünschen. Außerdem erfährst du so, welche Probleme sie aktuell haben und welche Lösungen sie suchen. All dieses Wissen erleichtert dir das Brainstorming und damit das Finden der relevanten Keywords.

Falls du noch wenige Kund*innen hast, kannst du auch in den sozialen Netzwerken viele Hinweise und Inspirationen erhalten. Welche Themen sind in deiner Nische relevant? Welche Probleme werden angesprochen? All diese Themen könnten deine optimalen Suchbegriffe sein.

3.) Wettbewerb analysieren
Auch der Wettbewerb verrät dir viel über mögliche Keywords. Für welche Begriffe ranken deine Mitbewerber*innen bereits? Macht es für dich Sinn, mit diesen Begriffen ebenfalls via Google gefunden zu werden?

Die Keywords, mit denen deine Wettbewerber bereits ranken, kannst du mithilfe von Tools herausfinden. Bei Ubersuggest kannst du drei kostenlose Suchanfragen pro Tag eingeben. Um mehr über die Suchbegriffe deiner Konkurrenz zu erfahren, gibst du einfach die Domain deines Wettbewerbers in die Suchleiste ein. Danach scrollst du bis zu den SEO-Keywords nach unten. Schon hast du erste Keyword-Ideen gefunden. Praktisch, oder?

Wettbewerb mit Ubersuggest checken

4.) SEO-Tools nutzen
Mithilfe von kostenlosen SEO-Tools kannst du nicht nur den Wettbewerb analysieren, sondern auch weitere Ideen für deine Schlüsselbegriffe finden.

Ubersuggest:
Statt der Domain gibst du nun ein mögliches Keyword ein.

Keyword-Ideen mit Ubersuggest finden

Google Autocomplete bzw. Google Suggest in Suchleiste:
Gib einen Begriff in Googles Suchleiste ein und siehe die dir automatische Ergänzungen und Vorschläge im Dropdown an.

Google Autocomplete für Suchbegriffe nutzen

Vorschläge für Verwandte Suchanfragen in der Ergebnisleiste:
Nicht nur im Dropdown bei der Suchleiste macht dir Google sehr gute Vorschläge. Auch nachdem du den Suchbutton gedrückt hast, schlägt dir Google weitere, relevante Suchbegriffe vor.

Verwandte Suchanfragen finden

Keyword Sheeter:
Mit dem 
Keyword Sheeter erhältst du eine wahre Fülle an Keyword-Vorschlägen. Dort trägst du einfach ein Keyword ein und drückst auf den Button. Schon spuckt dir das kostenlose Tool so lange Suchbegriffe aus, bis du Stopp drückst.

Keywords finden mit dem Keyword-Sheeter- ein Beispiel

Schritt 2: Suchbegriffe analysieren

Normalerweise hast du nun genügend mögliche SEO-Keywords gesammelt. Diese sind nicht alle für dich und deine Themen sinnvoll. Damit du die für dich besten Keywords findest, musst du deine Keyword-Liste analysieren und die Rankingchancen einordnen.

Am schnellsten geht das mit meinem Keyword-Recherche-Kit. Dank praktischer Keyword-Listen-Vorlage, erprobtem Recherche-Fahrplan und Over-the-Shoulder-Tutorials, recherchierst du ab sofort schnell und strukturiert deine Keywords. 

Keyword-Recherche-Kit mit Keyword-Liste-Vorlage - Inhalte

Mit meinem Keyword-Recherche-Kit sparst du dir das Lesen von unzähligen Anleitungen und kannst sofort effizient und strukturiert mit dem Finden deiner Themen starten.
Hole dir jetzt die Abkürzung!

SEO-Keywords kostenlos finden: Geht das?

Wenn du eine ordentliche Keyword-Analyse machen möchtest, kommst du um Keyword-Tools nicht herum. Tools mit aussagekräftigen Daten gibt es schon länger nicht mehr kostenlos. Das oben bereits erwähnt SEO-Tool Ubersuggest kannst du zwar kostenfrei nutzen, allerdings ist die Nutzung auf drei Suchanfragen pro Tag beschränkt.

Für eine ungefähre Einschätzung des Suchvolumens und die Wettbewerbsdichte kannst du den Keyword Planner von Google nutzen. Ich empfehle dir aber, mit genaueren Werten zu arbeiten. Das Karma Keyword Tool oder das Keyword-Tool eignen sich dafür ganz gut. Beachte aber, dass die Werte bei kostenpflichten Tools wie Ubersuggest genauer sind.

Suchbegriffe mit dem Karma Tool auswerten

Brauche ich unbedingt kostenpflichtige Keyword-Tools?
Ich werde oft danach gefragt, ob es denn unbedingt ein kostenpflichtiges Tool sein muss. Dies hängt von deinem Markt und der Konkurrenz ab. Ich selbst habe lange rein mit kostenfreien Keyword-Tools gearbeitet und auch so für meinen Mama-Blog (Mama im Spagat) viele gute Rankings erzielt. Willst du allerdings das Thema Keyword-Recherche von Anfang an zeitsparend angehen, empfehle ich dir, mit einem kostenpflichtigen Tool zu arbeiten.

Im Moment verwende ich hauptsächlich Ubersuggest und zahle rund 30 Euro im Monat. Ebenfalls empfehlenswert ist der KWFinder. Beide Tools liefern dir u.a. das Suchvolumen, die SEO-Difficulty und den Cost per Click (CPC). Total praktisch bei diesen Keyword-Tools ist, dass du auch siehst, welche Webseiten bereits für dein favorisiertes Keyword ranken. Dies hilft dir total dabei, deine eigenen Ranking-Chancen realistisch einzuschätzen.

Die wichtigsten Bergriffe kurz erklärt: 

Suchvolumen
Das Suchvolumen ist die Anzahl, wie oft ein Suchbegriff pro Monat in das Google-Suchfeld eingegeben wird. 

SEO Difficulty
Dieser Wert zeigt an, wie schwer es ist, für das entsprechende Keyword auf Seite 1 bei Google zu kommen. Je niedriger der Wert, desto einfacher kannst du mit diesem Suchbegriff ranken. Behalte aber immer im Hinterkopf, dass die SEO Difficulty lediglich ein Richtwert für dich ist, um grob deine Ranking-Chancen einschätzen zu können. 

Cost per Click (CPC)
Die Kosten pro Klick zeigen an, wieviel ein Werbetreibender für einen Klick auf seine geschaltete Anzeige zahlt. Für die Keyword-Recherche ist dieser Parameter indirekt relevant. Denn wenn der CPC hoch ist, bedeutet dies, dass in dieses Thema Geld investiert wird. Für dich könnte es dann besonders interessant sein, auf solch einen Schlüsselbegriff zu optimieren. 

Schritt 3: Passende Keywords festlegen

Nachdem du nun alle Parameter gesammelt hast, kommt einer der grundlegendsten Schritte auf deinem Weg zu besseren Rankings. Du legst deine Keywords fest.

Haupt-Keyword festlegen
Als erstes entscheidest du dich für ein Haupt-Keyword für deine Seite. Im besten Fall wählst du ein Keyword mit möglichst hohem Suchvolumen bei niedriger Konkurrenz bzw. geringer SEO Difficulty. Das Schwierige daran: In den allermeisten Fällen haben Keywords mit hohem Suchvolumen auch eine hohe Konkurrenz. Das ist logisch. Denn jeder möchte ein Stück vom SEO-Traffic abhaben! Da heißt es dann, den Kopf nicht in den Sand zu stecken und bei der Wahl des Hauptkeywords gut abzuwägen. 

Meist macht es Sinn, zunächst auf leichtere Keywords mit weniger Suchvolumen zu setzen. Denn nur so wirst du überhaupt gefunden und Google baut Vertrauen zu deiner Seite auf. Langfristig ist es natürlich sinnvoll, auch auf schwerer rankbare Begriffe zu optimieren. Nur so kannst du mit Keywords dauerhaft punkten. 

Neben-Keywords bestimmen
Um dein Thema richtig gut abzudecken macht es Sinn, dass du neben deinem Hauptkeyword noch weitere, thematisch passende Keywords verwendest. Diese sogenannten Supporting-Keywords sind Synonyme oder Begriffe aus demselben Themengebiet. Deine Neben-Keywords unterstützen deine Inhalte und ermöglichen dir es, mit einer Seite oder einem Beitrag gleich für mehrere Suchbegriffe in den Google-Ergebnislisten zu ranken. 

Suchintention verstehen
Hinter jeder Suchanfrage steckt eine Intention, also eine Absicht bzw. ein Wunsch. Der Suchende hat beim Googeln immer ein bestimmtes Ziel im Kopf. Nur wenn du dieses erkennst und richtig einordnest, kannst du in den Google-Ergebnislisten (SERPs) vorne auftauchen. 

Meist möchte der User bei seiner Suchanfrage

  • etwas wissen bzw. genauere Informationen zu einem Thema (= informationsgetriebene Suchanfrage)
  • etwas Konkretes tun und/oder etwas kaufen (= transaktionsgetriebene bzw. kommerzielle Suchanfrage)
  • irgendwohin gehen (= lokale Suchanfrage)

Herausfinden, was die Suchenden wünschen
Zugegeben, bei manchen Suchbegriffen kannst du schnell erahnen, welche Suchintention hinter einer Suchanfrage steckt. Gibt ein User „erstlesebücher gebraucht kaufen“ in die Suchmaske ein, dann ist sofort klar, dass der Suchende ein gebrauchtes Erstlesebuch kaufen möchte. Beim Begriff „erstlesebücher“ sieht es bereits etwas schwieriger aus. Vielleicht möchte sich der User zunächst allgemein über Erstlesebücher informieren. Es ist aber auch möglich, dass der Suchende schon zum Kauf bereit ist.

Doch wie findest du heraus, was die Suchenden sich wünschen? Indem du dir die Webseiten ansiehst, die bereits jetzt für diese Suchanfrage ranken. Denn die Seiten, die bei Google ganz vorne stehen liefern die Inhalte, die bei den Suchenden gut ankommen. Sonst würden diese Seiten in Ergebnislisten nicht ganz oben stehen. 

Mit dieser Methode kannst du sehr gut vorab prüfen, ob die aktuellen Suchergebnisse die Inhalte liefern, über die du schreiben möchtest. 

Ein Beispiel: Ich hatte für eine meiner Angebotsseiten zunächst das Keyword „Pinterest Support“ (statt wie jetzt „Pinterest Management“) im Blick. Nachdem ich mir allerdings die aktuellen Rankings angeschaut hatte, habe ich „Pinterest Support“ schnell verworfen. Die User erwarten bei dieser Suchanfrage die URL des offiziellen Pinterestaccounts und seine Support-Leistungen. Ich hingegen biete meinen Kund*innen an, ihren Pinterest-Account aufzusetzen und zu pflegen. Das Keyword „Pinterest-Support“ passt also gar nicht zu mir und meinem Angebot. 

Schritt 4: Gefundene SEO-Keywords richtig einsetzen

Du hast deine optimalen Keywords gefunden und die Suchintention verstanden? Sehr gut! Dann kannst du dich jetzt an die Erstellung deiner Inhalte und SEO-Texte machen. Um es Google möglichst leicht zu machen, deine Inhalte zu finden, verwendest du deine recherchierten Keywords am besten an folgenden Stellen:

Haupt-Keyword:

  • in der Überschrift des Artikels (H1)
  • in mindestens einer Zwischenüberschrift (H2)
  • im ersten Absatz deines Textes (innerhalb der ersten 100 Wörter)
  • einmal fett markiert im Text
  • im Text selbst (aber bitte nicht übertreiben, sonst betreibst du Keyword-Stuffing)
  • in der URL
  • im Titel-Tag
  • in der Meta-Beschreibung
  • im Dateinamen, dem Titel und der Beschreibung deiner Bilder/Grafiken
  • im ALT-Attribut

Neben-Keywords:

  • in den weiteren Überschriften (H2, H3, …)
  • im Text
  • in Dateinamen, Titel, Beschreibung und ALT-Attribut deiner Bilder/Grafiken

Gerade das Einsetzen der Keywords bei den Bildern und Grafiken kostet sehr viel Zeit. Bevor du diese Liste akribisch abarbeitest, bitte ich dich zu schauen, ob für deine Themen die Bildersuche überhaupt relevant ist. Falls nein, spare dir den Aufwand und benenne nur deine Dateien ordentlich und vergebe den ALT-Tag.

Fazit: Passende SEO-Keywords finden

Mit dem Finden der für dich besten SEO-Keywords hast du einen entscheidenden Schritt auf deinem Weg zu mehr Google-Sichtbarkeit getan. Du weißt nun, dass Keywords äußerst wichtig sind. Es aber nicht darauf ankommt, möglichst viele Schlüsselbergriffe in Texte zu setzen. Viel wichtiger ist es, deine Wunschkund*innen und deren Suchintentionen zu verstehen. Denn nur dann kannst du mithilfe der recherchierten Keywords Content erstellen, der bei Google auch rankt. 

Passende SEO Keywords finden
Passende Keywords für Google finden

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