3 bewährte Strategien, um bei Google besser gefunden zu werden.

So wirst du bei Google gefunden: 3 bewährte Strategien für nachhaltige Sichtbarkeit

Du fragst dich, wie du bei Google besser gefunden und nachhaltig mit deinen Angeboten online sichtbar werden kannst? Vielleicht hast du bereits viel Zeit, Energie und Herzblut in die Gestaltung deiner Website investiert – doch die erhofften Besucher*innen bleiben aus? Das ist nicht nur frustrierend, sondern hat langfristig auch Auswirkungen auf deinen Business-Erfolg. Ohne verlässliche Google-Sichtbarkeit erhältst du nur wenige passende Anfragen und verlierst wertvolles Potenzial.

Dabei gibt es strategische Maßnahmen, die du nutzen kannst, um das zu ändern und endlich bei Google sichtbar und gefunden zu werden.

In diesem Blogbeitrag zeige ich dir drei bewährte Methoden, wie du deine Sichtbarkeit auf Google steigern kannst – egal, ob du Anfänger*in im Bereich Suchmaschinenoptimierung (SEO) bist oder schon erste SEO-Erfahrungen gesammelt hast. Diese Strategien helfen dir, mit deinen Angeboten besser bei Google gefunden zu werden.

Inhalt

Warum du bei Google gefunden werden musst, um langfristig sichtbar zu sein

Google ist die Suchmaschine Nummer eins! Für rund 95 Prozent der Suchen über mobile Endgeräte wurde im September 2024 in Deutschland die Suchmaschine Google genutzt, um Informationen zu erhalten, Probleme zu lösen oder Dienstleistungen zu finden. Das ist eine enorme Chance für dich als Selbstständige: Wenn du bei Google sichtbar bist, kannst du deine Wunschkund*innen rund um die Uhr erreichen – ganz ohne ständig neuen Content zu erstellen oder auf Social Media aktiv sein zu müssen.

Was macht Google so besonders? Menschen suchen hier aktiv nach Lösungen und Angeboten. Das heißt, du musst sie nicht erst überzeugen, sondern „nur“ noch dafür sorgen, dass sie deine Website finden, wenn sie auf Google nach genau dem suchen, was du anbietest.

Noch nicht von SEO überzeugt? Dann lies hier mehr darüber, warum SEO für Selbstständige so wichtig ist!

Doch wie schaffst du es, aus der Masse herauszustechen, wenn du dich nicht täglich mit SEO & Co. beschäftigen kannst?

In diesem Artikel zeige ich dir drei bewährte Strategien, wie du bei Google besser gefunden und langfristig mehr Sichtbarkeit erreichen kannst – und das selbst dann, wenn du noch SEO-Anfänger*in bist.

Wunschkund*innen kennen – Der erste Schritt, um bei Google gefunden zu werden

Bevor du deine Website und deine Inhalte für Google optimierst, musst du wissen, wen du überhaupt erreichen möchtest. Wer sind deine Wunschkund*innen?

Diese Frage ist dir sicherlich nicht neu. Und sie ist auch meist gar nicht so leicht zu beantworten …

Denn es ist immer noch so: Viele Selbstständige machen den Fehler, sich zu breit aufzustellen und „alle“ anzusprechen. Doch das führt oft dazu, dass sich niemand so richtig angesprochen fühlt.

Warum ist es auch für Google wichtig, dass du deine Wunschkund*innen genau kennst?
Wenn du die konkreten Probleme und Bedürfnisse deiner Zielgruppe verstehst, kannst du Inhalte erstellen, die direkt darauf eingehen. Deine Leser*innen fühlen sich besser abgeholt, du stichst aus der Masse heraus – und das wird Google belohnen, indem es deine Seite höher rankt.

Ein Beispiel:
Stell dir vor, du bist eine Ernährungsberaterin. Natürlich könntest du alle Menschen erreichen wollen, die an gesunder und ausgewogener Ernährung interessiert sind oder auch diejenigen, die Abnehmen wollen. Aber wenn du deine Inhalte speziell auf beispielsweise vegane Familien oder adipöse Menschen ausrichtest, bist du plötzlich einzigartig und stichst aus der Masse hervor.

Jetzt aber zurück zu dir: Stelle dir eine einzige Person vor, die perfekt zu deinen Angeboten passt, und beantworte dabei folgende Fragen:

  • Welchen Beruf hat diese Person? Wie alt ist sie?
  • Welche Themen beschäftigen sie? Welche Fragen stellt sie sich häufig?
  • Was möchte sie erreichen? Was sind ihre größten Ziele in Bezug auf dein Thema?
  • Welche Probleme hat sie aktuell, die du mit deinem Angebot lösen kannst?
  • Wo informiert sie sich – liest sie Blogs, hört Podcasts oder nutzt eher soziale Medien?
  • Welche Werte sind ihr besonders wichtig?

Je besser du deine Wunschkund*innen beschreiben kannst, desto gezielter kannst du deinen Content erstellen. Und genau das hilft dir, bei Google besser gefunden zu werden!

Strategie 1: Mit deinem Content bei Google sichtbar werden

Viele denken bei SEO zunächst an technische Optimierungen und komplizierte Algorithmen. Aber SEO ist in erster Linie eine Möglichkeit, deinen Content genau den Menschen zu zeigen, die nach deinen Angeboten suchen – und zwar genau dann, wenn sie dich brauchen!

Mit deinem Content bei Google sichtbar zu sein heißt also, SEO zu lernen.

Und ja, ich weiß, Suchmaschinenoptimierung ist ein Begriff, der nicht besonders attraktiv klingt. Denn wer möchte schon seine Inhalte für Suchmaschinen optimieren? Also ich auf jeden Fall nicht 😉.

Du kannst dir SEO als Helferin vorstellen, die deine Inhalte mit den Menschen verbindet, die aktiv nach einer Lösung suchen. Google versteht deine Inhalte besser, wenn du sie klar und gezielt aufbereitest. Das bedeutet, dass du mit deinem Content nicht für die Suchmaschine optimierst, sondern für die Menschen, die auf der Suche nach deinen Lösungen sind.

Das Ziel: Deine Wunschkund*innen sollen leichter und schneller von ihrem Problem („Ist-Zustand“) zu ihrer Lösung („Wunsch-Zustand“) kommen. Und Google ist dabei deine Helferin!

Und das macht SEO zu einer ziemlich coolen Sache, oder?

So erreichst du die richtigen Menschen via Google

Doch wie fängst du konkret damit an, deine Sichtbarkeit zu verbessern? Auch wenn du deine Wunschkund*innen gut kennst, gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest. Und keine Sorge: SEO ist kein Hexenwerk, sondern ein Handwerk, welches du lernen und Schritt für Schritt umsetzen kannst.

1.) Starte mit einer gezielten Keyword-Recherche:

Überlege, welche Begriffe deine Wunschkund*innen bei Google eingeben könnten, wenn sie nach deinen Angeboten suchen.

Für einen Coach für Hochsensible, könnten das Keywords wie „Coaching für Hochsensible“ oder auch „bin ich zu sensibel“ sein. Keyword-Recherche-Tools wie Ubersuggest helfen dir dabei, die besten Suchbegriffe zu finden.

Falls für dich das Thema Keyword-Recherche neu ist und du dies strategisch und von Anfang an richtig angehen möchtest, dann hole dir mein Keyword-Recherche-Kit!

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Mit meinem Keyword-Recherche-Kit sparst du dir das lesen von unzähligen Anleitungen und kannst sofort effizient und strukturiert mit dem Finden deiner Themen starten.
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2.) Nutze die Keywords strategisch in deinen Artikeln:

Du hast die für dich passenden Keywords gefunden? Dann geht es jetzt ans Eingemachte: Denn du solltest deinen Content für deine Wunschkund*innen so aufbereiten, dass sie nicht nur hilfreich und spannend sind, sondern auch Google schnell versteht, worum es bei dir geht!

Das bedeutet u.a., dass du die Keywords aus deiner Keyword-Recherche strategisch in deine Texte, Seiten- und Blog-Überschriften, Meta-Beschreibungen und Bilder integrierst.

Achte dabei darauf, dass du nicht übertreibst – sogenanntes „Keyword-Stuffing“ mag Google nämlich gar nicht. Nutze die Keywords auf natürliche Weise und schreibe so, wie du es auch für eine Freundin oder einen Freund tun würdest.

3.) Erstelle hochwertigen Content, der die Fragen deiner Zielgruppe beantwortet:

Und noch was zu meinem Lieblingsthema, Content! Google liebt hochwertige Inhalte. Und das bedeutet, dass du einen klaren Vorteil hast, wenn du regelmäßig frischen, relevanten und nützlichen Content veröffentlichst, der deinen Leser*innen weiterhilft.

Achte also darauf, dass deine Inhalte nicht nur gutgeschrieben sind, sondern auch Mehrwert bieten. Google liebt hilfreiche Inhalte, die die Fragen der Nutzer*innen beantworten. Dein Ziel sollte sein, die besten Antworten auf die drängendsten Fragen deiner Leser*innen zu geben.

Am einfachsten geht das übrigens, indem du regelmäßig Blogartikel schreibst und veröffentlichst.

Hier erfährst du mehr darüber, wie du erfolgreich Bloggen lernen und richtig gute Blogartikel schreiben kannst.

4.) Zeige Google mithilfe von Backlinks, dass du relevant bist

Wenn du willst, dass Google deine Seite als vertrauenswürdig einstuft und in den Suchergebnissen weiter oben anzeigt, brauchst du nicht nur guten Content, sondern auch externe Empfehlungen in Form von Backlinks und anderen Signalen. Aber was sind Backlinks überhaupt?

Backlinks sind Links (also Empfehlungen) von anderen Websites, die auf deine Seite verweisen. Sie zeigen Google, dass deine Inhalte auch außerhalb deiner eigenen Seite geschätzt und empfohlen werden. Je mehr hochwertige Backlinks du hast, desto mehr Vertrauen schenkt dir Google – und das wirkt sich direkt auf deine Sichtbarkeit aus!

So bekommst du Backlinks:

  • Erstelle fundierten Experten-Content, den andere Websites gerne verlinken. Das könnten detaillierte Anleitungen, Checklisten oder Studien sein.
  • Veröffentliche Gastbeiträge auf anderen Blogs und verweise dabei auf deine eigenen Inhalte.
  • Netzwerke mit anderen Unternehmer*innen: Vielleicht ergeben sich durch Kooperationen oder gemeinsame Projekte Verlinkungen von deren Webseiten.

Tipp: Achte darauf, dass deine Backlinks von hochwertigen Seiten stammen, die selbst gut bei Google ranken. Hochwertige Backlinks sind nämlich eine der stärksten Empfehlungen, die du online erhalten kannst. Sie zeigen Google, dass deine Website relevant und vertrauenswürdig ist. Der Aufbau solcher Links erfordert zwar Zeit und Geduld, aber er wird dir langfristig helfen, bei Google besser gefunden zu werden und dich als Experte oder Expertin in deinem Bereich zu etablieren.

Noch mehr darüber, wie du deinen Blog bekannt machen kannst, erfährst du in dem eben verlinkten Artikel!

5.) Social Signals im Blick haben

Wenn du schon mehr von mir gelesen hast, weißt du wahrscheinlich, dass ich kein Fan von Social Media als Hauptmarketing-Kanal bin. Dennoch verteufle ich die sozialen Medien nicht. Sie sind für mich eine tolle Ergänzung zu SEO und Bloggen. Denn du kannst,

  • deinen vorhandenen Content super auf Social-Media recyceln
  • via Instagram, LinkedIn & Co sehr gut Vertrauen zu deinen Wunschkund*innen aufbauen

UND deine Social-Media-Aktivitäten können deine Sichtbarkeit auf Google indirekt steigern.

Google nimmt wahr, wenn deine Inhalte geteilt, geliked und kommentiert werden. Diese Interaktionen zeigen, dass deine Inhalte relevant sind – ein wichtiger Faktor für dein Ranking!

6.) Bleib dran und optimiere deine Ergebnisse

SEO ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess. Du solltest deine Bemühungen regelmäßig überprüfen, um zu sehen, was funktioniert und was du noch verbessern kannst. Nutze dazu Tools wie die Google Search Console, um zu analysieren, wie gut deine Seiten und Blogartikel in den Suchergebnissen abschneiden. Und aktualisiere deine vorhandenen Blogartikel regelmäßig.

Zu guter Letzt möchte ich nicht verschweigen, dass Suchmaschinenoptimierung oftmals Zeit und Geduld braucht. Die ersten Ergebnisse siehst du vielleicht erst nach einigen Wochen oder Monaten. Aber wenn deine Seiten einmal gut ranken, profitierst du langfristig davon, ohne jedes Mal erneut Zeit oder Geld investieren zu müssen.

Strategie 2: Mit dem kostenlosen Google Unternehmensprofil in deiner Region gefunden werden

Wenn du ein lokales Geschäft hast oder Dienstleistungen in einer bestimmten Region anbietest, ist ein Google Unternehmensprofil (bis 2022: „Google My Business“) ein Muss. Dieses Profil erscheint direkt in den Suchergebnissen, wenn jemand nach einem Unternehmen in deiner Nähe sucht.

Stell dir vor, du besitzt ein kleines Yoga-Studio in München Sendling und bietest Yoga-Kurse für Schwangere an. Wenn nun Schwangere nach einem „Yoga-Kurs für Schwangere“ in München Sendling suchen, kann dein Profil prominent angezeigt werden. Und zwar mit deinen Kurszeiten, Kontaktdaten, Bildern und guten Bewertungen – alles kostenlos.

Wie richtest du dein Profil optimal ein?

  • Füge alle relevanten Informationen wie Adresse, Telefonnummer und Website hinzu.
  • Lade hochwertige Bilder deiner Räume hoch. Ein Foto deines gemütlichen Yoga-Studios macht deine Leistungen greifbarer.
  • Bitte deine Kund*innen und Kursteilnehmer*innen, Bewertungen zu hinterlassen. Das schafft Vertrauen bei neuen Besucher*innen.

By the way: Google belohnt vollständige und aktuelle Profile mit einer besseren Platzierung in den lokalen Suchergebnissen. Und das Beste daran? Du brauchst dafür keine große Marketing-Erfahrung!

Strategie 3: Mit Google Ads schneller gefunden werden

Auch wenn ich selbst bisher ausschließlich auf die organische Sichtbarkeit via Google setze, möchte ich dir einen weiteren Weg, wie du besser über Google gefunden werden kannst nicht vorenthalten.

Denn manchmal reicht es nicht aus, Monate auf SEO-Ergebnisse zu warten. Vielleicht hast du gerade eine neue Dienstleistung oder Programm gelauncht, welches du sofort bewerben möchtest. Hier können Google Ads sinnvoll für dich sein. Google Ads ist die Werbeplattform von Google, mit der du Anzeigen erstellen kannst, die gezielt für bestimmte Suchbegriffe ausgespielt werden.

Warum Google Ads eine gute Ergänzung zur organischen Suche sind

Die organische Sichtbarkeit aufzubauen, braucht Zeit. Bis deine SEO-Maßnahmen greifen und du in den Top-Ergebnissen erscheinst, können Wochen oder sogar Monate vergehen. In dieser Phase können Google Ads dir helfen, schnell und gezielt Aufmerksamkeit für deine Angebote zu erzeugen. Du bestimmst selbst, bei welchen Suchbegriffen (Keywords) deine Anzeigen erscheinen sollen und wie viel du bereit bist, pro Klick (Cost-per-Click) zu zahlen. So erhältst du sofortigen Traffic und kannst die Leistung deiner Anzeigen direkt messen.

Tipp: Nutze Google Ads vor allem für Suchbegriffe, bei denen du im organischen Ranking noch nicht stark vertreten bist. So ergänzt du gezielt deine SEO-Strategie.

Welche Rolle spielt die Technik bei der besseren Google-Auffindbarkeit?

Eine technisch sauber aufgesetzte Website ist ziemlich wichtig für eine optimale Auffindbarkeit via Google. Dafür musst du aber nicht zum Technik-Profi mutieren. Zum einen bieten die meisten Content-Management-Systeme wie WordPress bereits viele SEO-Funktionen, die dir helfen, deine Website ohne tiefgehende technische Kenntnisse zu optimieren. Zum anderen kannst du die Technik auch einfach auslagern.

Ein paar wichtige Punkte, die du im Blick haben solltest, sind: Schnelle Ladezeiten, eine logische Seitenstruktur (die ergibt sich aus deiner Keyword-Recherche und deinem Wunschkund*innen-Verständnis), funktionierende und strategisch gesetzte Links, um sowohl deine Leser*innen als auch die Suchmaschinen zufriedenzustellen. Dazu gehören beispielsweise typische Onpage-Maßnahmen, wie Meta-Tags und optimierte Überschriften (H1, H2 usw.), die du ohne viel Technik selbst umsetzen kannst.

Wenn es um Themen wie XML-Sitemaps oder die Google Search Console geht, gibt es zahlreiche benutzerfreundliche Tools und Plugins, die dir bei der technischen Optimierung helfen. So kannst du sicherstellen, dass deine Website optimal bei Google gefunden wird, ohne dass du dich tief in die Technik einarbeiten musst! 

Fazit: So wirst du nachhaltig bei Google gefunden

Wie du gesehen hast, gibt es nicht die eine Lösung, um bei Google dauerhaft sichtbar zu sein. Der Schlüssel liegt darin, verschiedene Strategien miteinander zu kombinieren und geduldig an deiner Online-Präsenz zu arbeiten. Wenn du kontinuierlich in hochwertigen und hilfreichen Content (z.B. Blogartikel) investierst, wirst du langfristig in den Suchergebnissen gut positioniert sein. Dafür brauchst du aber ein wenig Ausdauer und den Willen, deine Inhalte regelmäßig zu optimieren.

Ob du dauerhaft online gefunden wirst, hängt also von deinen Zielen, deiner Bereitschaft in Content zu investieren, deinem Budget und vor allem deiner Zielgruppe ab. Eine langfristige Content-Strategie bietet dir eine solide Basis, um organisch zu wachsen. Gleichzeitig können Google Ads dir in Phasen, in denen du schnellere Erfolge brauchst, sofortige Sichtbarkeit verschaffen.

Vergiss dabei nicht, auch Social Media in deine Strategie einzubeziehen, um das Vertrauen und die Bindung zu deiner Community zu stärken. Ein gut gepflegtes Google Unternehmensprofil sorgt zudem dafür, dass du lokal besser gefunden wirst und mehr Aufmerksamkeit von Kund*innen in deiner Region bekommst.

Hast du noch Fragen oder möchtest du Unterstützung bei der Umsetzung? Dann vereinbare doch ein unverbindliches Erstgespräch mit mir. Ich freue mich darauf, dir zu helfen, deine Website bei Google sichtbarer zu machen. 😊

Hallo, ich bin Nadja, deine Expertin für nachhaltiges Content-Marketing mit Schwerpunkt SEO und Pinterest

Ich zeige dir, wie du mit deiner Website, SEO und Pinterest nachhaltig sichtbar wirst und neue Kund*innen gewinnst. Wie ich das mache? Ich erkläre dir beispielsweise im SEO Coaching, wie du dein SEO selbst in die Hand nehmen kannst. Gerne unterstütze ich dich auch bei der Umsetzung deiner Optimierungen oder übernehme dein Pinterest Management. Denn SEO und Pinterest haben eine entscheidende Sache gemeinsam: Du lässt dich von deinen Wunschkund*innen finden, ohne dabei aufdringlich zu sein!

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